Wenn übermorgen hier die Köpfe des Proleten 2010 geehrt werden, wird der Genosse Til Schweiger nicht zu den Trägern der Kurt-Hager-Gedächtnismedaille für fortschrittliche Kulturschaffende gehören. So viel kann jetzt schon verraten werden. Dies liegt nicht einmal an den verstörenden Äußerungen der letzten Tage, sondern daran, dass es 2010 einfach Menschen gegeben hat, die mehr für den sozialistischen Aufbau geleistet haben.
Unabhängig davon sieht sich das Autor_innenkollektiv Dr. Hilde Benjamin gezwungen, seine Missbilligung der unsäglichen Äußerungen des Genossen Schweiger kürzlich in einer Fernsehsendung auszudrücken, in denen er sich in unterkomplexer Weise dem Thema der Pädosexualität nähert und faschistische Hetze gegen die kritische Intelligenz und gegen Menschen betreibt, die sich auf ihre Weise revolutionär den Zwängen der kleinbürgerlichen, sexualrepressiven Strukturen unserer kapitalistischen Ausbeutergesellschaft entziehen:
Gleichzeitig weisen wir jedweden Vorwurf, den Genossen Schweiger ungerecht zu behandeln, zurück. Bislang hatte er immer wieder seine Linientreue und einen gefestigten Klassenstandpunkt offenbart. Wir erinnern uns begeistert an seine entlarvenden Worte zu den bibelschwingenden, countrymusikaffinen und waffenfetischistischen Hillbillies aus dem Herzen des Yankee-Imperialismus, an seine Verinnerlichung der marxistisch-leninistischen Lehre über die Wurzeln des menschenfeindlichen Kapitalismus und die von ihm und seinen Lakaien geschaffenen gesellschaftlichen Zwänge, seine entschiedene Zurückweisung konterrevolutionärer Sonderwünsche im Rahmen seiner Castingshow oder an seine Verbindungen zu kulturbereichernden Bewusstseinserweiterern.
Bereits seine knieweiche Rechtfertigung fortschrittlicher Entscheidungen der FSK musste jedoch schon aufhorchen lassen.
Sein oben zitierter Auftritt bei Lanz erscheint jedoch als geeignet, mit einem Mal alle Vorschusslorbeeren als Vorbild sozialistischen und revolutionären Kulturschaffens zu verspielen. Möglicherweise ist es die Verinnerlichung der gesellschaftlich aufgezwungenen Vaterrolle, die sein Bewusstsein in regressiver Weise verändert. Alleine schon die Tatsache, dass er vier Kinder hat, ist höchst verdächtig und weist darauf hin, dass er auch ein Problem mit dem Klimaschutz hat und zur Überbevölkerung des Planeten beiträgt.
Wir können dem Genossen Schweiger vor diesem Hintergrund nur umfassende Selbstkritik, die freiwillige Verbringung der Kinder in ein chinesisches staatliches Kinderheim und die Spende des Großteils seines Vermögens an Planned Parenthood, das IPCC und die Muslimbruderschaft in Ägypten nahelegen!
Sollte Genosse Schweiger mit dem Gedanken spielen, jemals in den USA Gouverneur werden zu wollen, sei ihm gesagt, dass er mit dieser Haltung nicht mal in Vermont die Chance hätte, gewählt zu werden! Den trotzkistisch-sinowjewistischen Scheusalen keine Chance – im Kulturbetrieb und anderswo!
UPDATE: Hier noch mehr von Schweigers faschistischen Ausfälligkeiten gegen den gesellschaftlichen Fortschritt. Nein, Til, du bist genausowenig ein Intellektueller wie Otto aus „Ein Fisch namens Wanda“!
Elisabeth
Februar 4, 2011
Genoss_innen – schon als nach „Keinohrhasen“ und „Zweiohrkücken“ der Film „Kokowääh“ folgte, wurde ich stutzig. Es zeigt sich ein Bruch in Til Schweigers ganzen Persönlichkeit. Genoss_in Til mag hoffnungsvoll stimmende Ansätze gezeigt haben, aber jetzt kam sein wahres Gesicht zum Vorschein. Diese Fünfbein-Natter.
Feliks Dzerzhinsky
Februar 4, 2011
„Muslimbruderschaft in Ägypten“ – ja beinahe haette ich begeistert applaudiert, wie ich mir das in den spaeten zwanziger Jahren bei Vaeterchen Joseph schon angewoehnt hatte (ich hoffe Du empfaengst das gut trotz Guttapercha), aber hier, Genoss_Innen, muss ich zum Schutze von Planet und Klima eine Frage einschieben: haben diese Genossen nicht auch erstaunlich viele Kinder? Oder geht es hier mehr drum, die moegliche Vielweiberei eines Herrn Schweiger in geordnete Bahnen zu lenken?
harrytisch2009
Februar 4, 2011
Die Genossen dort haben dem Begriff der „Bevölkerungsexplosion“ eine neue Bedeutung gegeben. Die Kinder werden dort zeitgerecht zu Märtyrern erzogen und zum Kampf gegen den zionistischen Weltfeind. Gerne verwendet man sie auch als Schutzschilder im Befreiungskampf. Auf diese Weise ist ihre Lebenserwartung weit geringer als die jener in westlichen Staaten, weshalb sie auch keinen so großen CO2-Abdruck hinterlassen.
Abgesehen davon ist das Bekenntnis des Genossen zur Polygamie auf jeden Fall auch ein Akt der kultursensiblen Begegnung.
Feliks Dzerzhinsky
Februar 4, 2011
Das hatte ich voellig uebersehen, das mit der kultursensiblen Begegnung.
Erstaunlich auch, dass Genoss_In Schweiger Ihrem Namen alle Ehre macht und sich hier noch nicht geaeussert hat. Oeffentliche Selbstkritik hat noch manchen Aufenthalt im Lager verkuerzt. Habe ich mir jedenfalls berichten lassen.
Иосиф Виссарионович Джугашвили
Februar 4, 2011
Lieber Feliks, alter Freund und
KupferAbstecher der Schlangen, die wir eine Zeitlang an unserer Brust nährten!Sentimentale Erinnerungen, wohltuend und mild, suchen mich heim; die Guttapercha-Leitungen funzen ob der von kapitalistischen Verbrechern vorangetriebenen Erderwärmung heute wieder einmal tadellos; die Empfängnis ist gut. Und bei Dir, vertrauter und erprobter Kampfgefährte, schreibe ich das „du“ auch gerne wieder groß.
Das Erfreuliche an der Revolution unserer Genossen am Nil — so ökologisch gewissenlos sie jeden Eisprung ihrer
leider nur vor hohen islamischen Festtagen ein Bad nehmendenGenossinnen zur Erzeugung neuerKameltreiberägyptischer Intellektueller nutzen — ist folgendes: Der UNO-Büttel und Nobelpreisträger El Barad-Ei (arabisch für Weichei) ist der ideale Platzhalter (besser: nützliche Idiot) für unsere Bewegung, sobald Hosni Mubarak das Handtuch wirft. (Selbst unser bisweilen im Antizionismus nicht ganz gefestigter, obwohl vom mohammedanischen Sozialismus geprägter, Maulwurf im Weißen Haus rät ihm neuerdings dazu.)Also wird, wenn nicht alles täuscht, El Barad-Ei als Nachfolger der Mu-Baracke unser Mann in Kairo sein, ohne seine Statistenrolle zu ahnen. Zweifellos erinnerst Du Dich an Александр Фёдорович Керенский, den handzahmen Menschewiken und Freimaurer, den wir anno 1917 als federführenden Balalaikaspieler im Kreml zuließen. Und dann kamen wir.
Leider ließest Du diesen Kerenski entkommen, sogar bis ins Land der Cowboys, Rockefellers, Gettys und Countrysänger, von wo aus er unseren Sowjetstaat noch jahrzehntelang ungestraft beleidigen und besudeln durfte. (Dafür kannst Du nicht viel; erstens beanspruchte Dich die Massenproduktion von Galgen, Schafotten und
Genickschußanlagenmodifizierten Friseurstühlen ungemein; zweitens hatten wir damals noch keine Maulwürfe in Washington wie Zbigniew Kazimierz Brzeziński oder Heinrich Kissinger, die unsere Sache unauffällig, aber wirksam vorantrieben.Wie wir heute in Ägypten agieren, wird Deinen Spitzbart vor Freude ondulieren, Feliks, ganz ohne Brennschere:
(a) Wir haben einen ägyptischen Kerenski, der von der mit uns seit Jahrzehnten
Moschee an MoscheeSeite an Seite vorrückenden Muslimbruderschaft nach wenigen Monaten durch einen wahrlich bolschewikischenHandabhacker, Schwulen-, Teenie- und FrauensteinigerMenschenfreund ersetzt werden wird. Unser atomar-islamisch beseelter Genosse Ahmadinedschad ist bereits ins (für Schiiten heilige; uns interessiert das nicht so brennend, da wir den Aberglauben lieber flüssig zu uns nehmen; da wird genug gebrannt) wunderschöne Ghom gereist, um dort die heiligen Gebetsteppiche durchzuscheuern.(b) Ich habe beschlossen, aus der Weisheit des
fortschrittlich pädophilen Proleten und WegelagerersPropheten M’hammad ein wesentliches Element des sexuellen Klassenkampfs nachzuvollziehen: die Burka, salopp auch Mobilzelt genannt: Sie erspart Dir und mir den Anblick sowie den Mundgeruch und die enttäuschten Mienen der aus wissenschaftlich erhärteten Motiven der kommunistischen Ästhetik im Schritt kosmetisch veränderten Genossinnen.Meine Traktoristinnen sind ab sofort gehalten, die Burka als Dienst- und Freizeitkleidung zu tragen.
Du, unsterblicher Aktivist der Befreing des Proletariats von Schlangen und Blutsaugern, hast mir damals oft geschildert, wie sozialverträglich Augenbinden beim Genickschuß sind. Kleide die Frau_Innen in Deinen
LagernBetten (man weiß ja nie, wann die Altersschwulität zuschlägt) in Burkas, und Du wirst eine erotische Renaissance erleben, die die glasierten Dachziegel des Kremls wie Konfetti über den Roten Platz verstreut!Paß auf Dich auf, geliebter Genosse! Und wirf ab und zu einen Blick über die Schulter; die Meuchler kommen meist aus den eigenen Reihen … denk an Caesar und die Iden des März.
Mit solidarischen Grüßen,
Dein Josef
kroraina
Februar 4, 2011
Genoss_innen,
die öffentliche „Selbstkritik“ des zinov’evistisch-trotzkistischen Scheusals besteht darin, in der imperialistisch-faschistoiden Springerpresse darüber zu jammern, dass sich in unserer Republik nur noch so wenige trauen würden, den Mund aufzumachen. Zitat:
imperialistisch-faschistoide Springerpressenquelle
Mit sozialistischen Grüss_innen
Genoss_in Vladimir Ilyich Kroraina
Иосиф Виссарионович Джугашвили
Februar 4, 2011
Der chronische Opportunist Til Schweiger ist angesichts der Verkaufszahlen der Sarrazin’schen Konterbande offensichtlich zu ihm übergelaufen. Eine merkantilistische Anbiederung unterster Kajüte, die sich selbst entlarvt.
Wir haben einen sogenannten Genossen verloren — aber vermutlich war auch dieser nur ein von den Kapitalisten placierter Maulwurf. Herbert Grönemeyer, ein sogenannter Barde des Sozialismus, wird als nächster die Maske fallen lassen.
mirko willnicht
Februar 4, 2011
Mein Diskussionsvorschlag ist,
dass man nicht mit angezogenem Finger auf nackte Leute zeigen soll:
http://mirkowillnicht.tumblr.com/
politbuerokrat
Februar 4, 2011
Ich als vertreter*in des demokratisch-sozialistisch-grünen freudomarxismus-leninismus-stalinismus-trotzkismus-maoismus-fidelismus-juche-baathismus-titoismus-(habe ich etwas vergessen?)ismus fühle mich beleidigt, wenn trotzki in die nähe des faschismus gerückt wird, denn wir sind antizionistisch, antifaschistisch, antikapitalistisch, antiimperialistisch, antireligiös, antineoliberal, antifeudalistisch, antimonarchistisch, antianarchistisch, anti(habe ich etwas vergessen?) und antiquarisch.
Feliks Dzerzhinsky
Februar 4, 2011
Koba, das erinnert mich an die alten Zeiten an der
CobanaSchwarzmeerkueste.In der Tat, Kerenski entkam, aber nicht ohne dass er mir vorher zur Stuetzung des Bolschewismus eine erkleckliche Summe Rubel zu treuen Haenden ueberliess. Und er hatte versprochen, zurueckzukommen, aber damals war ich wohl noch etwas zu vertrauensselig. Danach habe ich dann umso schaerfer durchgegriffen.
Was mir aber dann doch auffaellt: haben nicht alle unsere Maulwuerfe irgendwie immer den Friedensnobelpreis? Darueber muss ich mich jetzt mal nachdenklich zurueckziehen, wie auch meine Vorhaut angesichts Deiner verhuellten TraktoristInnen.
borgdrone
Februar 4, 2011
Wenn Populismus eine um „Nähe zum Volk“ bemühte Politik ist, die Unzufriedenheit, Ängste und aktuelle Konflikte für ihre Zwecke instrumentalisiert, indem sie Gefühle anspricht und einfache Lösungen vorstellt, dann bleibt mir gar nichts anderes übrig als ihren Auftritt bei Markus Lanz als solchen zu interpretieren. Sie setzen sich um 22 Uhr 45 in eine Talkshow in der Sie ihren neuen Kinderfilm präsentieren, in dem nun auch abermals ihre Tochter mitspielt und neben Ihnen die Themen “Gorch Fock” und “Mord an Mirco”.
http://waschtrommler.de/2011/02/03/til-schweig-er-von-einem-der-ausrastet-um-einen-film-zu-vermarkten/
oas
Februar 5, 2011
Bitte, biite! Könntet ihr damit liebäugeln beginnen, den Wortschatzumfang des Schikanederschen Librettos der „Zauberflöte“ zu überwinden und so langsam anfangen das 19. Jahrhundert in die Argumentationsketten einzuschmieden..?
oas
Иосиф Виссарионович Джугашвили
Februar 5, 2011
Daß die Organisation afrikanischer Staaten, verehrte(r) Genoss_In und potentielle(r) Renegat_In oas, mit dem linientreuen Wortschatz der deutschen Sprache ein wenig überfordert wird, ist beklagenswert.
Emanuel Schikaneder, ein weitgereistes Gründungsmitglied des Bluthilde-Kollektivs, schrieb freilich auch Libretti in Suaheli, Kisuaheli und anderen Idiomen der
unterentwickelten, anal-phabetischen vollpigmentierten Arbeiter und Bauern; aber Emanuels proletarische Liebesmüh fruchtete wenig, da der Tonsetzer Wolfgangus Anarchowitsch Mozart seinem Vaternamen keine Ehre erwies und sich der Potenz der afrikanischen Poesie abhold zeigte. Was Wunder? War er doch ein Lakai (auch so gekleidet, gepudert und frisiert) der klerikalfaschistischen Unterdrücker zu Salzburg und Wien.Daß Wolfgang A. in der Folge, in seinen letzten beiden Lebensjahren übermannt von der
klassenbewußten Umerziehungsarbeit Dr. Guillotins, Robespierres und MaratsParole „Gleichheit, Brüderlich_Innenkeit, Arbeitslosigkeit“, seinen Namen in Модест Петрович Мусоргский änderte, half dem Genossen Schikaneder wenig; auch als Mussorgsky nahm der spätbekehrte Tonsetzer dessen afrikanische Texte mit ins Grab. (Auf welchem seine vom Kapitalismus verliederlichte Witwe Constanze mit genagelten Stiefeln tanzen wollte; aber sie fand es nicht.)Lassen Sie mich, Genoss_In oas, zur Verteidigung meines Wortschatzes noch einflechten: Auch ich, wie fast alle legendären
MassenmörderEmanzipatoren der Werktätigen durch Folterung, Massenhinrichtung sowie durch sozialverträglichen Hungertod und Genickschuß, wurde durch Jesuiten geformt. Meine obgenannten Motivationszentren wären ohne das pädagogische Vorbild der Inquisition erst viel später entstanden, etwa durch das leuchtende Beispiel unserer türkischen Genoss_Innen im Umgang mit den heimtückischen Armeniern.Ich werde die Antiquität meiner Sprache ausmerzen. Mein treuer Diener Maik hat soeben für mich ein Jahresabonnement „Neues Deutschland“ geordert, das man erfreulicherweise noch in Rubeln und Mark der DDR bezahlen kann. (Allerdings, wiewohl durch meinen Exfreund Gitler einst in klarer Sprache unterwiesen — wie auch in unseren Geheimverträgen nachzulesen —, begegne ich dort Schachtelsätzen, die einen Georgier überfordern.
Feliks Dzerzhinsky
Februar 5, 2011
Schachtelsaetze, lieber Koba, stammen von dem Kulturbolschewisten Thomas Mann. Vielleicht sind wir da etwas ueber’s Ziel hinausgeschossen, als wir uns eine Rueckkehr zu den Werktaetigen vorstellen konnten (oder war das nur eine Finte von Genosse Wolf?). Bemerkenswert immerhin, dass er, obwohl mit dem Sozialismus sympathisierend, in den kapitalistischen Westen floh, war das nicht einem gewissen Trotzki verdammt aehnlich? Das muss zu denken geben, gute Kommunisten haben schliesslich in den faschistischen Lagern nach dem Rechten gesehen, waehrend nur Revisionisten wie der Schweden
trunkfreund Frahm ins neutrale Ausland flohen.Feliks Dzerzhinsky
Februar 5, 2011
Genoss_In Abweichler_in OAS, wir haben Euch noch gut in Erinnerung, wie Ihr damals den Krypto-Genossen de Gaulle in die Luft blasen wolltet, weil er Algerien der Revolution ueberantworten wollte. Dass Ihr nun wieder von Schikane redet, leuchtet ein, aber was bedeutet der Zusatz „ederschen“? Irgendein geheimes Codewort, damit Ihr wieder losschlagen koennt? Und was ueberhaupt? Bankrotte Staatsanleihen? Die versuchen auch schon andere loszuschlagen. Macht Ihr falsch, muesst Ihr bei der Zentralbank hinterlegen, wegen des AAA-Ratings.
Und die erotischen Untertoene hinsichtlich Floete solltet Ihr in dem Zusammenhang unterlassen.
Proletarier, Ihr habt nichts zu verlieren als Eure
Argumentationsketten!verwackelts
Februar 8, 2011
Til Schweiger macht es sich einfach zu einfach. Es erfordert eine Menge Fantasie, mit diesen Extremtätern so umzugehen, dass sie einerseits hinreichend bestraft werden, andererseits die Menschenrechte gewahrt bleiben.
harrytisch2009
Februar 28, 2011
ICH DENUNZIERE hiermit eine Verfestigung des regressiven Weltbildes bei Til Schweiger!
Die „Schweriner Volkszeitung“ meldet in ihrer heutigen Printausgabe, Seite 8:
„Til Schweiger (47), Schauspieler und Regisseur,
findet die Debatte um
Verteidigungsminister
Karl-Theodor zu Guttenberg
(CSU) wegen der Plagiatsvorwürfe
übertrieben. „Ich habe, als
ich noch studiert habe, auch abgeschrieben“,
sagte Schweiger im Radio-Hamburg-
Interview. Deswegen jetzt Guttenbergs
Rücktritt zu fordern, halte er für
übertrieben, „weil ich finde, dass er bis
jetzt einen super Job gemacht hat“.“
Als Reaktion befürworte ich eine sofortige Indizierung von „Kokowääh“, ein Drehverbot für ganz Europa und die Verbringung in ein ostsibirisches Bleiwerk!