Merkel vor dem Rücktritt?

Posted on Mai 5, 2011 von

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Bereits der von fortschrittlichen Kräfte erzwungene Rücktritt der Diversanten Sarrazin und Guttenberg und die immer stärker anwachsenden Umfragewerte für die Partei der kritischen Intelligenz zeigen eindeutig: Dieses Land erlebt zurzeit eine moralische Wiederaufrüstung, die sogar die militärische ebensolche ab 1933 spielend in den Schatten stellen würde.

Und diesmal dürfte auch die Bundeskanzlerin, die eben noch versucht hatte, sich durch billige Wahlkampfmanöver in der Atom- und Klimapolitik das Wohlwollen des aufgeklärten Teils der Bevölkerung zu erschleichen, nicht mehr zu halten sein, zumal die Kritik längst auch aus den eigenen Reihen kommt.

Zu weit ist sie gegangen mit ihrer schändlichen Verteidigung der völkerrechtswidrigen Ermordung des Familienvaters, Globalisierungskritikers und Klimaaktivisten Osama Bin Laden, zu sehr hat sie sich nicht nur vom Konsens aller Anständigen entfernt, sondern auch christliche Werte mit Füßen getreten. Und die spielen in einem so tiefreligiösen, frommen Land wie Deutschland eine tragende Rolle – zumindest dann, wenn es um den Umgang mit Freiheitskämpfern geht, die sich gegen den imperialistischen Terror der Yankees und gegen die zionistische Aggression gegen die Menschlichkeit geht.  

Steht nach einem kurzen, aber intensiven Gastspiel als Generalsekretär nunmehr vor dem größten Sprung in seiner politischen Karriere: Ruprecht Polenz, designierter Merkel-Nachfolger

Wie bluthilde aus für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen erfahren konnte, wird innerhalb der Regierungskoalition und in den Spitzengremien der CDU nach einem Weg gesucht, ohne zu großen Gesichtsverlust den Rücktritt von Kanzlerin Angela Merkel vorzubereiten. Er soll noch vor dem Autobahnfest (ehem. „Pfingsten“) stattfinden, damit sich ihr Nachfolger in die Amtsgeschäfte einarbeiten und Neuwahlen vorbereiten kann, die voraussichtlich im Herbst über die Bühne gehen werden.

Wie uns weiter zugetragen wurde, gilt der frühere Generalsekretär Ruprecht Polenz als Favorit für Merkels Nachfolge im Kanzleramt. Seine Hauptaufgabe solle es sein, noch vor den Wahlen zusammen mit den Partnerländern in der EU die offizielle, einseitige Anerkennung eines unabhängigen Palästinenserstaates unter Führung der sozialistisch-islamischen Allianz aus Fatah und Hamas über die Bühne zu bringen.

In weiterer Folge strebe er nach den Wahlen eine schwarz-grüne Koalition im Bund und den vollständigen Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan bis 23. März 2012 an. Mit der offiziellen Verlautbarung des Merkel-Rücktritts wird bereits in den nächsten Tagen gerechnet. Namhafte Politiker aller Parteien und Kirchenvertreter geben jetzt schon ihrer Hoffnung auf eine kultursensiblere künftige Regierungspolitik Ausdruck.

PS: Der Kreisverband Recklinghausen von Bündnis 90/Die Grünen hat zusammen mit dem Portal Muslim-Markt Strafanzeige gegen die Kanzlerin gestellt, unter anderem wegen „Billigung von Straftaten“ und „Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener“. Die NPD überlegt nach eigenen Angaben, ähnliche Schritte einzuleiten, sollte weiterhin behauptet werden, der nie vor einem ordentlichen Gericht rechtskräftig verurteilte, 1945 als frischvermählter Hundebesitzer verstorbene Adolf Hitler, für den die Unschuldsvermutung gilt, wäre ein „Massenmörder“ gewesen. Sie fordert zudem die Rückbenennung von Stauffenberg- oder Georg-Elser-Straßen, da ansonsten Selbstjustiz verherrlicht werde.