Sozialistisches Manifest der antisemitischen Internationalen

Posted on April 28, 2011 von

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„Kauft nicht beim Juden!“, schallt es durch die Gossen der Ruhrpottmetropole Duisburg. Was nach dem Totengesang der Weimarer Republik klingt könnte realer und erschreckenderweise aktueller nicht sein.  Von der Wolfschanze des Neo-Faschismus roter Couleur verspritzt der Mehrheitsbeschaffer der rot-grünen Minderheitsregierung in NRW sein antisemitisches Gift. Dort, wo Hamas-Aktivisten unter den wohlwollenden Augen der Stadtväter öffentlich „Juden ins Gas“ skandieren und die Polizei unter dem Gejohle von Islamisten Wohnungstüren eintritt um Israelfahnen von den Fenstern zu reißen ist die Welt der Antisemiten noch in Ordnung. Die SA der Moderne trägt Rot (oder in Duisburg auch Polizeiuniform), schon längst ist der Judenhass kein Monopol der Braunen mehr.  Täte Ignoranz weh, es müsste ein dreifach gestaffelter Schallschutz um Duisburg errichtet werden. Ginge es nach den beschämten politischen Alliierten bei SPD und Grünen, dann am besten mit einer abschließbaren Tür, den Schlüssel würde man an einer geheimen Stelle im Rhein versenken, irgendwo nahe dem unauffindbaren Schatz der Nibelungen.  Nun ja, wie man sich bettet, so liegt man. Es wäre ratsam für die ökosozialen Genossen schleunigst auf Fakir umzuschulen, denn auch der schönste Seidenbezug kann über die Unbequemlichkeit des tiefroten Nagelbretts darunter nicht hinweg täuschen.  Dabei steht die Linke mit ihrem virulenten Antisemitismus nicht alleine im rot-rot-grünen Lager, die Brüder im Geiste kultivieren ihn jedoch dezenter.

Nun werfen wir mal einen kurzen Blick auf das faschistoide Manifest der Partei die Linke

Tragisch bleibt die Erkenntnis, trotz solcher unsäglichen Entgleisungen finden sich noch genügend Wähler im Westen, die NPD in Rot über die 5% Hürde zu hieven. Sollte sich der Liebling der Linken, die islamische Republik Iran, jemals dazu entscheiden Deutschland mit einem Atomschlag zu bedenken um dem Mahdi ein bisschen Dampf unter seinem Hintern für eine zügige Rückkehr zu bereiten, so möge es eine Mullahversion von Cato dem Älteren geben...Duisburg delenda est.