Gaza-Flottille: Ingrid und Jürgen tun’s

Posted on Juni 21, 2011 von

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„Ingrid! Bringst Du mir bitte mal das Wasser?“ – „Ich kann nicht, ich muss noch braun werden für das Volk von Gaza!“

In diesem banalen Dialog, vollkommen völkerrechtswidrig und illegal aufgenommen mithilfe der Richtmikrofone an Bord eines tieffliegenden Ofek-Satelliten über dem östlichen Mittelmeer, veröffentlicht von einem pro-israelischen Hetzblog mit Sitz in der zionistischen Siedlung Tel Aviv, soll die humanitäre Katastrophe namens „Gaza-Flottille“ in ihrer ganzen wahnwitzig-angstlüsternen Mickerigkeit vorgeführt werden.

Aber seht selbst, werte Genoss_innen:

Diesem neuerlichen Provokationsversuch der zionistischen Feinde aller Klassen und Massen wäre nichts weiter hinzuzusetzen – außer vielleicht ein paar Text-Alternativen, in denen der Wortwechsel der beiden aufrechten Volks-Genoss_innen die heroische Größe des aufrechten Kampfes gegen den Zionismus, den sozialistischen Realismus und die Würde dieser Internationalen Friedensfahrt zurückgewinnen könnte.

Deshalb, werte Genoss_innen, sind nun Eure sozialistisch-realistischen Ideen gefragt: Wie ist dieser kümmerliche Dialog von Ingrid und Jürgen in Wahrheit abgelaufen, bevor er in den Geheimlabors unter der Diamentenbörse von de Beers in der zionistischen Siedlung Ramat Gan zweckdienlich verfälscht worden ist?

Und immer daran denken: Ihr tut es nicht für Euch, Ihr tut es für den Weltfrieden und die gerechte Sache des Volkes von Gaza!