Die Themenschwerpunktwochen „Islamkritik“ sollen heute mit einem Interview abgerundet werden, welches Harry Tisch im Auftrag des Autor_innenkollektivs Dr. Hilde Benjamin mit Michael Anschleimer (Name von der Redaktion geändert) geführt hat.
Dieser namhafte Blogger war kürzlich ans für ihn zuständige Jobcenter herangetreten, um einen Existenzgründerzuschuss für die Eröffnung einer Koranschule zu beantragen. Die Sachbearbeiter stehen der Idee eher reserviert gegenüber. Anschleimer wittert obskure Ränkespiele.
Religionsbehörde
November 6, 2011
Bevor hier irgend ein Deutscher in Deutschland eine Koranschule eröffnet, ist erst mal ein Antrag an die Religionsbehörde zu stellen! Wir sind hier in Deutschland und nicht in der Pampas!
Иосиф Виссарионович Джугашвили
November 9, 2011
Sobald es einem Muslim gibt, das Filzlausproblem zu lösen, möge er Koranschulen gründen, eröffnen, mit allen dortigen Schulklassen zum Hadsch marschieren, die Kaaba küssen oder was immer diese Spätkommunisten als Hommage für Lenin angemessen erachten …
… immer noch steht für mich ein Limerick im Raum, den mir der Genosse Churchill während der Potsdamer Konferenz zuflüsterte, kurz bevor die Briten ihn abwählten:
An Arab who owned an oasis
Thought this was the best of all places.
He could pray and be calm
In the shade of a palm
While the lice on his bollocks ran races.
Das ist das wahre Problem des heutigen Sozialismus: Dass die Filzläuse auf unseren Eiern um die Wette rennen, während wir die Welt vor den kapitalistischen Blutsaugern zu retten versuchen.
Doch die Blutsauger in unserer Unterwäsche erweisen sich als die mächtigeren Störenfriede der werktätigen Massen.
Иосиф Виссарионович Джугашвили
November 9, 2011
P.S.: Nach dem Wörtchen „gibt,“ in Zeile 1 fehlt: „dem es gelingt,“ […]
Wurde Bluthilde etwa vom zionistischen Stuxnet-Virus unterwandert?