Die Tschekist_innenbrigade Vladimir I. im Verbund mit der ÜMKV (überwältigende Mehrheit klassenbewusster Veteranen) und der ÜMKW (überwältigende Mehrheit klassenbewusster Werktätiger) hat dem Autor_innenkollektiv Dr. Hilde Benjamin über eine äußerst besorgniserregende Entwicklung zu berichten, auf die uns der bewährte und kampferprobte antizionistische Genoss_In Pirker aufmerksam machte.
Pirker fiel der Tschekist_innenbrigade Vladimir I. bereits vor vielen Jahren durch seinen außerordentlich gefestigten Klassenstandpunkt in seiner Kontroverse mit dem Revisionist_In Ulrich Sander angenehm auf. Der Revisionist_In Ulrich Sander verbreitete nämlich in den, der revisionistischen DKP nachstehenden und dem Zionismus ergebenen Medien die wahrheitswidrige Verleumdung:
„Wir deutschen Kommunisten erklären, daß auch wir uns schuldig fühlen,“ heißt es in dem historischen Aufruf der KPD vom 11. Juni 1945. Ein guter Text!
Dies ist schlichtweg eine Fälschung, denn wir Kommunist_innen fühlen uns niemals schuldig, weil wir auch niemals schuldig sind. Nur diese Erkenntnis befindet sich in Übereinstimmung mit den Klassiker_innen des Marxismus-Leninismus und jeder, der Gegenteiliges behauptet biedert sich entweder an den Klassenfeind_innen an oder gehört selbst zu den Klassenfeind_innen!
Zurück zu dem vorbildlichen Antizionist_In Pirker. Also der Genoss_In machte uns über das Parteiorgan Junge Welt auf eine besorgniserregende Entwicklung der Partei der Arbeiter_innenklasse aufmerksam:
Der Antikommunismus von außen, mit dem sich die Linkspartei konfrontiert sieht, agiert in Kampagneneinheit mit ihrem inneren Antikommunismus.
Auslöser der vom Genoss_In Pirker gemeinten regelrechten Pogromstimmung gegenüber den Genoss_innen der Partei der Arbeiter_innenklasse ist das mutige Bekenntnis der Genoss_In Gesine Lötzsch zum Kommunismus. Allein die Erwähnung des Wortes Kommunismus löst eine erbitterte antikommunistische Hetzkampagne aus. Dabei waren Jesus und Moses selbst Kommunist_innen. Müssen wir Marxist_innen-Leninistist_innen neuerdings den Klassenfeind_innen bereits Nachhilfeunterricht in ihrem zionistisch-christlichen Aberglauben erteilen?
Selbst Genoss_In Ernst geht bereits auf die Suche nach den Wegen zum Kommunismus. Wie er der Tschekist_innenbrigade Vladimir I. in einem vertraulichen Gespräch mitteilte, hat er sich dafür extra einen ganzen Fuhrpark mit Porsches gekauft, um sozusagen sternförmig aus-schwärmend simultan gleich mehrere Wege zum Kommunismus zu suchen. Seht Genoss_innen, zu welchen großen Opfern der Held des Proletariats und vorbildliche Genoss_In Ernst bereit zu gehen ist, einzig für die Befreiung des Proletariats von seinen Ketten!
Während beim Klassenbewusstsein des Proletariats ein exponentieller Anstieg zu verzeichnen ist, so wurden wie in den alten Tagen vor der siegreichen Oktoberevolution Klassenfeind_innen bei der Rosa-Luxemburg-Konferenz verprügelt, die, wie Genoss_In Pirker zutreffend formuliert, sich als »Opfer des Stalinismus« wähnen und dennoch nichts anderes als Querulanten sind und als solche auch bereits in unserem Arbeiter- und Bauernstaat unangenehm auffielen, was für sie die verdienten bitteren Konsequenzen hatte, steigert sich die bürgerliche Presse in eine, wie Pirker sagt: „Hysterisierung der politischen Auseinandersetzung“, welche die „Legitimationskrise des Kapitalismus“ reflektiert. In der Tat zittert das Kapital, seitdem das heldenhafte Proletariat mutig gegen das Treiben der Querulanten eingeschritten ist. Pirker nennt die proletarischen Prügelorgien „Legitimationskrise des Kapitalismus“, womit er sich einmal mehr in vollkommener Übereinstimmung mit dem Marxismus-Leninismus befindet!
Die ganze antikommunistische Hetzkampagne soll also von der verdienten proletarischen Abstrafung der Querulanten bei der Rosa-Luxemburg-Konferenz ablenken. Sie spielt also im Klassenkampf eine ähnliche Rolle wie die von der Monopolbourgeoisie ebenso bewusst geschürte Islamophobie, die auf dem Rücken der friedliebenden Genoss_innen Muslim_innen ausgetragen wird.
Genoss_innen, an dieser Stelle sei bereits ein wichtiges Zwischenergebnis genannt: Neben die Islamophobie tritt nunmehr also auch noch der Antikommunismus oder besser gesagt die Kommunismusophobie, mit der der parasitäre, verfaulende Kapitalismus von seinen Widersprüchen ablenken will!
Die Zentrale Rolle bei dem von der Monopolbourgeoisie geschürten kommunismusophoben Pogrom gegen die Partei der Arbeiter_innenklasse spielte von Anfang an das „Der Spiegel“ genannte Zentralorgan der Linksliberalsozialfaschist_innen. Kein Wunder, dass während der „Aktuelle Stunde“ genannten kommunismusophoben Hetzkampagne am Freitag der Sozialfaschist_In Thierse als erster ins kommunismusophobe Jagdhorn blies. Dicht gefolgt vom Abgeordneten der Partei der Dekadenzbourgeoisie, Wolfgang Wieland. Murks sei Dank konnten sich Gysi, Wagenknecht und Lötzsch rechtzeitig in Sicherheit bringen. Angesichts der kommunismusophoben Pogromstimmung hätte sie der monopolkapitalistische Mob ganz sicher geteert und gefedert oder gar gleich gelyncht, wie im Wilden Westen — ganz klar ein Folgeeffekt beständiger Berieselung mit Countrymusik durch den Affen Bush.
Nun, Genoss_innen, kommen wir zu der eigentlichen Lehre aus dem kommunismusophoben Pogrom vom Freitag:
Den Höllenfeuern des Pogroms der äusseren Antikommunist_innen glücklich entronnen, müssen wir uns nunmehr verstärkt dem Problem der inneren Antikommunist_innen widmen!
Auch hier hilft die Rückbesinnung auf die Werke der Klassiker_innen des Marxismus-Leninismus weiter. Namentlich der Kurze Lehrgang des Genoss_In Иосиф Виссарионович Джугашвили, der das Zentralorgan des Autor_innenkollektiv Dr. Hilde Benjamin regelmässig beehrt und sicherlich durch seinen Rat der Partei der Arbeiter_innenklasse helfen kann.
Dem Kurzen Lehrgang entnehmen wir, dass sich die Partei der Bolschewiki im Jahr 1937 in einer ähnlichen Situation wie die Partei der Arbeiter_innenklasse heute befand. Ähnlich der heutigen Kampagneneinheit innerer und äußerer Antikommunist_innen handelte es sich damals um eine gemeinsame Bande von Volksfeinden in Gestalt des „Blocks der Rechten und Trotzkisten“. Sinowjewleute, Doppelzüngler, Bucharinleute und trotzkistische Scheusale bedrohten in einer Kampagneneinheit die Einheit der Partei und mit ihrer vom Zionismus und dem US-Imperialismus finanzierten subversiven Wühltätigkeit versuchten sie die Sowjetunion von Innen zu zersetzen, recht ähnlich der heutigen inneren Antikommunist_innen, die ebenfalls vom Zionismus und dem Affen Bush finanziert werden. Genoss_In Иосиф Виссарионович Джугашвили antwortete damals mit einer grossen Säuberung, um die Partei zu stärken und ihre Einheit zu sichern.
Und so rufen wir verdiente Genoss_innen und Held_innen der Arbeit von der Tschekist_innenbrigade Vladimir I. im Verbund mit der ÜMKV und der ÜMKW den Genoss_innen der Partei der Arbeiter_innenklasse solidarisch zu:
Genoss_innen der Partei „Die Linke“, studiert die „Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki)“ des heldenhaften Genoss_In und Gigant_In des Marxismus-Leninismus Иосиф Виссарионович Джугашвили mit grosser Sorgfalt und grossem Eifer und lernt daraus, wie eine große Säuberung der Partei von den inneren Antikommunist_innen zu organisieren und durchzuführen ist. Jagd die inneren Antikommunist_innen zum Teufel, um die Partei zu stärken und ihre Einheit zu sichern!
Rotlinde Sauer
Januar 23, 2011
http://rebell.info/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=0&Itemid=61
Würdet ihr mir empfehlen meine Kinder in diese sozialistische Jugendorganisation zu stecken?
Immerhin kämpfen die auch gegen die Lügen die die faschistoide BRD über Stalin verbreitet.
harrytisch2009
Januar 23, 2011
Das sind MLPD-Genoss_innen. Zwar etwas mainstreamig und eigentlich linksliberale Weicheier, wenn Du mich so fragst, und wir hatten sie auch schon ganz zu Beginn unseres Blogs kritisiert (https://bluthilde.wordpress.com/2009/10/19/mlpd-recht-auf-faulheit-oder-kalkul/).
Aber irgendjemand muss dort ja mal den Klassenstandpunkt hineintragen. Am Besten, wenn sie gerade Ferienläger veranstalten.
kroraina
Januar 23, 2011
Genoss_In Rotlinde Sauer,
Genoss_In woschod, den ich hier auch gerne als Autor sehen würde, also der kann dich zu einer sozialistischen Jugendorganisation führen, in die du deine Kinder stecken kannst, die dann im Geist des Genossen Stalin und unserem Arbeiter- und Bauernstaat erzogen werden. Genoss_In Pirker wird dir sicherlich auch weiterhelfen können. Genoss_In Tamara und meine Wenigkeit können den Tag schon kaum erwarten, an dem auch Genoss_In Pirker hier Beiträge einstellen wird. Immerhin ist er der Entdecker der inneren Antikommunist_Innen und er wird sicherlich unserm Vorschlag, das Problem mit einer grossen Säuberung zu lösen, unterstützen. Falls du in der imperialistischen BRD wohnen musst, dann kannst du auch Genoss_In Wippermann einschalten. Genoss_In Wippermann besitzt nämlich einen gefestigten Klassenstandpunkt: wer die sozialistischen Länder kritisiert oder sich auch nur der Erforschung des kommunistischen Terrors widmet, der relativiert Auschwitz und schwächt die sozialistische Utopie.
Mit sozialistischen Grüss_innen
Genoss_in Vladimir Ilyich Kroraina
Rotlinde Sauer
Januar 23, 2011
Das ist eine gute Idee Genosse kroraina.
Um den Kindern das richtige Bewusstsein dafür einzuflößen bedarf es aber auch jemand der gut mit Kindern umgehen kann.
Ob Genosse Cohn-Bendit wohl mal mit ins Ferienlager fahren würde?
Er könnte den Kindern aus nächster Nähe seinen gestählten Sozialismus zeigen.
Feliks Dzerzhinsky
Januar 23, 2011
Genoss_In Rotlinde Sauer (welch‘ treffender Vorname! Blutbuche ist ja nicht eintragungsfaehig …) egal, in welcher Jugendorganisation Kinder aufwachsen, ob bei den Edelweisspiraten, der Wiking-Jugend oder sonstwo, wichtig ist, dass sie dort den klaren Klassenstandpunkt, den sie bei Euch im Elternhaus vermittelt bekommen, vertreten. Gegen Uebergriffe fuehrt man ein Mobbingtagebuch, der Klassenkampf kennt nun mal keine Grenzen.
Was die Luegen ueber unseren Mitautor Dschugaschwili betrifft, so sieht man ja klar die Feigheit derer Verbreiter. Zu seinen Lebzeiten waren sie alle viel zurueckhaltender. Aber waere es nicht besser, Deine Kinder wuerden diesen Luegen offensiv z.B. in der Jungen Union entgegentreten?
kroraina
Januar 23, 2011
Genoss_In Rotlinde Sauer,
Bezüglich des von dir zuletzt genannten führenden Mitglieds der Partei der Dekadenzbourgeoisie haben wir Ende November 2010 eine Position entwickelt, die sich in vollkommener Übereinstimmung mit dem Marxismus-Leninismus befindet. Bemühe die Suchmaschine. Stichworte: neue Heimat in den Weiten der Kamtschatka oder den sibirischen Bleiwerken.
Mit sozialistischen Grüss_innen
Genoss_in Vladimir Ilyich Kroraina
politbuerokrat
Januar 23, 2011
Zur mlpd haben wir letzten sommer etwas berichtet. Es gibt darum, wie mannhaft die partei eine unmenschliche grossbank zwingt, ihr parteivermögen bei ihr anlegen zu dürfen. Ich glaube, genossin Rotlinde Sauer, deine kinder_innen werden dort zu guten rebellen gegen dich als elt, d.h. als vertreter?in des konservativen establishments (wie genosse wilhelm reich, der pionier der marxistischen sexualpsychologie zu sagen pflegte), erzogen werden.
Weil die mlpd so gut über ihr geld wacht, wird sie vor allem nicht genötigt werden, deine kinder an den us-imperialismus zu verhökern, wie es ja leider unsere ehemals so vorbildlichen genossen in vietnam tun.
kroraina
Januar 23, 2011
Genoss_In politbuerokrat,
die mlpd veröffentlich allerdings in der konterevolutionären Sprache des Affen Bush. Von dort ist es nicht mehr weit zu Ronald McDonald und den Countrymusikanten, die alle nicht gut für die jungen, heranwachsenden künftigen Revolutionäre der Genoss_In sind. Ich wollte schon die Neue Einheit vorschlagen, aber die sind auch dem Affen Bush hörig. Die hier hat der Affe Bush noch nicht auf der Gehaltsliste und natürlich der vorbildlich-klassenbewusste Genoss_in woschod, der völlig frei der Affensprache Bushs vorträgt.
Mit sozialistischen Grüss_innen
Genoss_in Vladimir Ilyich Kroraina
Иосиф Виссарионович Джугашвили
Januar 24, 2011
Der klassenbewußte Genoss_In Woschod?
Sind Sie sicher, Genoss_In Kroraina, hier einem echten Revolutionär in die Steigbügel zu helfen?
Sein Pferd, fernab aller volksarmistischen Mindestmaße, erscheint mir nicht rot, sondern eher in jenem konsumistischen Milka-Lila lackiert, das seit Jahrzehnten unsere Gesinnungsbrüder_Innen zu hedonistischen Orgien verführt. (Und letztere werden stets vom Schleim und Seim des reaktionären niederländischen Stehgeigers André Rieu begleitet, der republikflüchtigen DDR-Renegat_Innen wie Carmen Knebel, Gunther Jaemmerlich und Andrea Kübel revanchistischen Honig um den Dam_Innenbart schmiert: mit sogenannten Kompositionen der zionistischen Strauß-Bande aus Wien, die von Schostakowitsch bereits abschrieb, ehe dieser wahrlich bolschewistische Tonsetzer geboren ward. Unverschämte Musik, die noch dazu dem habsburgischen Imperialismus zu Willen war! — Im Publikum, enthusiastisch applaudierend, ward leider auch der angebliche Genoss_in Woschod mehrfach von den heute üblichen Minikameras gesichtet.)
Überdies arbeitet dieser Rieu mit entrechteten Musikstudenten, die sich sogar das dienstlich erforderliche Kolophonium vom Munde absparen müssen — sofern sie überhaupt noch live musizieren, was selten genug der Fall ist. Aber selbst die Schmierseife, die für das volkstümliche Verstummen der Saiten im sogenannten Vollplayback-Betrug erforderlich ist, müssen diese Sklaven des
fliegendenlügenden Holländers selbst bezahlen.Der sich übrigens beharrlich weigert, die „Internationale“ zu intonieren, die alte, neue und mindestens tausendjährige Hymne der EUdSSR: ein Affront sondergleichen, der
ins Herzin den Allerwertesten unserer Bewegung zielt. Aber zumal die Grachten, Käsereien und Coffeeshops Hollands auch einen zionistischen, zweifellos dauerbekifften Haß-Rabbi wie Geert Wilders hervorgebracht haben — wen wundert’s?So gesehen, aus Tradition, Erfahrung und sozialistischem Instinkt, muß ich Ihre voreilige Würdigung des Genoss_In Woschod der leichtfertigen Begeisterung für Trittbrettfahrer zuschreiben. Derlei nimmt allmählich überhand; die kapitalistischen Ratten verlassen das stinkende Schiff. Doch seid wachsam, Genoiss_Innen! Die Trittbretter sind bereits überladen. (Die Aufzählung der Fahrscheinlosen darf sich getrost auf die Genoss_Innen Merkelowa, Roth, Trittin, Bindestrich-Schnarrenberger, weitere Bindestriche, sowie Lammert, Wulff, Röttgen, Künast, Pastor Fliege, Bushido, Maybrit Illner et al. beschränken; wir wollen hier ja kein Brockhaus-Volumen übertreffen.)
Es tut mir leid, mein Schnauzbart kräuselt sich ungewohnt widerwillig; aber eine andere Einordnung Ihrer solidarisch-kameradschaftlich tiefempfundenen, aber voreiligen Verbrüderung mit diesem hergelaufenen Woschod, Genoss_In Kroraina, ist selbst in der z
weitweiligen sibirischen Diaspora des Bolschewismus nicht möglich.Sollte ich Sie verletzt haben — seien Sie froh, daß mir das sozialverträgliche Instrument des Genickschusses gegenwärtig nicht zur Verfügung steht, jedenfalls nicht außerhalb Sibiriens — schauen Sie vetrauensvoll hier vorbei, und meine Traktoristinnen werden Ihnen zeigen, wo der proletarische Wodka wirklich/i> destilliert wird, und wie.
(Achten Sie bitte auf Ihre Unterwäsche; die ist dabei nicht ganz unerheblich. Weitere Direktiven zur Produktion linientreuer Spirituosen ergehen im nächsten Fünfjahresplan, der wie gewohnt monatlich erscheint.)
kroraina
Januar 24, 2011
Genoss_In Иосиф Виссарионович Джугашвили,
es scheint dir entgangen zu sein, dass Genoss_In woschod vor noch gar nicht allzu langer Zeit das Zentralorgan eines verdienstvollen proletarischen Kämpfers verlinkt hatte, der die zur Auflösung unserer Republik führenden konterrevolutionären Aufstände 1989 mit Waffengewalt niederschlagen wollte. Ein solches kämpferisches bolschewistisches Milieu ist hervorragend dazu geeignet, aus den Kindern der Genoss_In Rotlinde Sauer wahrhafte Klassenkämper_Innen im Geiste Thälmanns zu machen!
Mit sozialistischen Grüss_innen
Genoss_in Vladimir Ilyich Kroraina
Rote-Hilfe
Januar 25, 2011
Genoss_innen, schreibt endlich mal über das Dschungelcamp dann wird euer Besuchercounter in die Höhe schnellen wie eine SS-27 Topol-M beim Anflug auf den imperialistischen Klassenfeind.
Feliks Dzerzhinsky
Januar 25, 2011
Im Dschungelcamp sind wir bereits vertreten durch Genossin Rainer (nom de guerre „Der lange Hans“), und er wird hier nach seiner Rueckkunft (falls er die Diaet ueberlebt) exklusiv berichten. Durch seine subliminalen Botschaften sind wir erstmals ueber die Massenmedien direkt im Prekariat vertreten.
Иосиф Виссарионович Джугашвили
Januar 25, 2011
„Direkt im Prekariat vertreten“, sagen Sie vollmundig, seien wir durch den „langen Hans“, Genosse Феликс Эдмундович. (Ihr Denkmal im geliebten Красноярск, Sie in vollem revolutionärem Saft abbildend, steigt mir heimwehkrank ins Gedächtnis. Das waren noch Zeiten, gell?)
Doch heute, Dzerzhinsky, sind Sie ein wenig zu mild in der Anlegung klassenbewußter Kriterien. Denn der Genosse Langhans, dem Sie eine Repräsentanz des wissenschaftlichen Sozialismus inmitten des Prekariats zutrauen, spricht seinem Namen Hohn; denn sein Hans ist von beschämender, geradezu konterrevolutionärer Unterlänge, wie Ihnen jede Kolchosen-, Sowchosen- und sogar jede LPG-Traktoristin bestätigen wird. Langhansens nom de guerre mag in der besonderen politischen Einheit Westberlin und deren Dekadenz als ansehnliches Glied der 68er-Hüftbewegung betrachtet worden sein; es vermag aber den von aufrechten Komsomolzen stahlhart verwöhnten Ansprüchen werktätiger Bolschewistinnen nicht annähernd zu genügen.
Genosse Langhans sucht sich zwar mit flotten dialektischen Sprüchen à la „Lang isser nicht, dafür aber dünn“ in die Affäre zu ziehen, aber fruchtlos: „Wie einen Löffel im Stiefel“ nehmen die Traktoristinnen seine eigenverliebt als Rammstein (oder sogar als Obelisk) beworbene Standarte wahr. (Nur subliminal eben, sofern ich diesen pischologischen Terminus richtig verstehe.)
Ich mische mich in die intime Parteiarbeit meines Beritts gernerell nicht ein, aber so viel
trank sichdrang zu mir durch, da mein getreuer Diener Maik nach Langhans‘ sibirischen Lehrgängen stets aufreibend nacharbeiten mußte, wonach er tagelang keine Beinkleider mehr anlegen konnte, an strategischen Positionen der Weltrevolution wundgerieben..Langhans hin, kurzer Hans her: Auf diesen wackeligen Säulen wird der Sozialismus nie errichtet werden können, geliebter Tscheka-Erfinder. Lassen Sie uns bei den beinharten Kriterien bleiben, die wir damals nicht nur angelegt, sondern täglich eingeführt haben.
(Erinnern Sie sich noch an die fröhliche erste Etage im Hotel Lux, Moskwa? Wo uns alles offenstand, was Damen uns an politischer Gesinnung offenbarten … Aber lassen wir das; unser Heimweh könnte überhandnehmen.)
kroraina
Januar 25, 2011
Genoss_In Rote-Hilfe,
also ich werde nur dann über das Dschungelcamp berichten, wenn die Volksmass_Innen durch machtvolle Demonstrationen durchsetzen, dass die Klassenfeind_Innen endlich ihre antikommunistische Diskriminierung verdienter Klassenkämpfer_Innen aufgeben und die Genoss_Innen Gysi, Lötzsch und Wagenknecht da endlich reinlassen, die dann dort der Welt die Überlegenheit der Kommunist_Innen derart einducksvoll demonstrieren werden, dass sie das Dschungelcamp niemals mehr verlassen dürfen.
Mit sozialistischen Grüss_innen
Genoss_in Vladimir Ilyich Kroraina
Feliks Dzerzhinsky
Januar 25, 2011
Genosse Джугашвили, war das die erste Etage? Wie immer war ich in solchen Dingen so verschwiegen, dass ich selbst das nicht mehr erinnere. Ich weiss nur, dass Genosse Wehner damals vorzeitig abreiste, nachdem er uns lauter Luegengeschichten auftischte. Immerhin hat er dann spaeter den Genossen in unserer Deutschen Demogradschen Rebublik weiter zugearbeitet, so dass wir ihm die urspruenglich zugedachte Regenschirmsp(r)itze ersparen konnten.
kroraina
Januar 25, 2011
Genoss_In Feliks Dzerzhinsky,
an die Sache mit Genoss_in Wehner und insbesondere dem Hotel Lux kann ich mich noch so gut erinnern, als ob es gestern gewesen wäre. Auf einmal stellte sich heraus, dass ein grosser Teil der Emigrant_Innen in Wirklichkeit innere Antikommunist_innen waren. Sie wurden entlarvt, es wurde ihnen der Prozess gemacht und Peng das Problem der inneren Antikommunist_innen hatte sich erledigt und das der Überbelegung des Hotels gleich mit.
Leider hilft die Episode den Genoss_Innen Gysi, Wagenknecht und Lötzsch nicht, das Problem mit den inneren Antikommunist_innen zu lösen, denn es gibt noch kein Hotel Lux in der BRD. Wir müssen also nach anderen Wegen Ausschau halten, um die Partei der Arbeiter_innenklasse und ihre historischen Mission zu unterstützen.
Mit sozialistischen Grüss_innen
Genoss_in Vladimir Ilyich Kroraina
Feliks Dzerzhinsky
Februar 2, 2011
Genoss_in Vladimir Ilyich Kroraina, wie frueher schon darf ich mich gluecklich schaetzen Dir mit Recherchen zuhilfe zu eilen. Es gibt mehrere Hotel Lux in Europa, davon mindestens zwei in Deutschland, einmal der Hauptstadt der Bewegung
Hotel LUX Muenchen
dann an der Wirkungsstaette von Luxemburg und Loetzsch
Hotel LUX Berlin-Mitte
aber auch sonst hat man sich die Anregungen unseres Genoss_In Stalin zu Herzen genommen, so in Pnomh Penh LUX Riverside Pnomh Penh,
in Venedig Hotel LUX Venedig, sogar in Banska Dingsbums: Hotel LUX Slowakei
Und einen Film haben wir auch schon drueber gedreht:
Hotel Lux