Communiqué Nr. 1 des Wächterrats: Imperialistische Luftraumpiraterie

Posted on Juni 4, 2011 von

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In einem bisher nicht dagewesenen Akt der Luft-Piraterie, die sogar die maritimen Provokationen des zionistischen Gebildes aus dem letzten Jahr fast noch in den Schatten stellt, versuchte die deutsche Kanzlerin in dieser Woche, in den Luftraum der Islamischen Republik einzudringen. Damit nicht genug, versuchte das Auswärtige Amt, die Islamische Republik für diesen eindeutigen Völkerrechtsbruch und Akt der Aggression im Nachgang auch noch verantwortlich zu machen und erdreistete sich, den Geschäftsträger der Islamischen Republik in Berlin einzubestellen.

Damit nahm die Berliner Republik nicht allein eine völlig absehbare Verletzung von religiösen Gefühlen billigend in Kauf, sondern strebte diese vermutlich sogar an. Dieser nie dagewesene Akt einer Aggression mit diplomatischen Mitteln stellt eine Respektlosigkeit dar, die die Ehre eines jeden friedliebenden Moslems auf der ganzen Welt beleidigt, sowie die Ehre des Propheten, gepriesen werde sein Namen; vor allem aber hat der deutsche Außenminister dem iranischen Botschafter schon wieder auf den Hosenstall geguckt, und zwar vor Zeugen.

Allein der umgehenden Intervention aller friedliebenden Völker in unseren arabischen Bruderstaaten Libyen und Syrien, sowie unseren antiimperialistischen Verbündeten in Caracas, Manaus, La Havanna und der Quinta de Olivos ist es zu verdanken, dass diese ungeheuerlich islamophobe Provokation der Büttel des Weltjudentums und Henkersknechte Zions sofort ungeschehen gemacht werden konnte. Denn die Allianz der friedliebenden und aufrechten Erdenbürger machte der Berliner Republik sehr bald klar, wohin sie sich ihre Protestnote stecken kann, und die Büttel des zionistischen Gebildes mussten demzufolge sehr bald einsehen, auf welch verlorenem Posten sie sich mit ihrer Provokation befanden, die dazu angetan sein sollte, sie in immer größere imperialistische Stiefel zu stellen.

Not amused, aber selber schuld... Eine Islamische Sozialistische Volksrepublik lässt ihrer nicht spotten...

Die wirtschaftlichen Beziehungen mit unseren deutschen Freunden standen beim Gespräch unseres Geschäftsträgers mit dem Außenminister der Berliner Republik ebenso wenig zur Disposition, wie die diplomatischen Beziehungen an sich als solche; sonst hätte sich nämlich die Frage gestellt, was aus Ruprecht Polenz (CDU) werden soll.

Aber nicht nur aus Sorge um seinen designierten zukünftigen Ex-Bundeskanzler musste der deutsche Staat schließlich einsehen, dass es sich bei Frau Merkels Luftraumverletzung um eine von langer Hand geplante Intrige handelte.

Großzügig und überaus uneigennützig, darum bemüht, die Berliner Republik das Gesicht wahren zu lassen, sowie im Interesse des ganzen Planeten, billigte der Geschäftsträger der Islamischen Republik in den Text einer von ihm bereits vorformulierten Verlautbarung ein. Darin erklärte die Islamische Republik, einen völlig unbedeutenden, unwesentlichen und letztlich überhaupt inexistenten „technischen Fehler“ gemacht zu haben, der zu diesem „Missverständnis“ geführt hätte. Selbstverständlich nur, damit sich die Berliner Republik ohne allzu großen Schaden an ihrem öffentlichen Ansehen zu nehmen aus der Zwickmühle befreien konnte, in die sie sich wegen ihres freiflottierenden Philosemitismus überhaupt erst hinein begeben hatte, und in der sie eine von interessierter Seite manipulierte, zweckdienlich veröffentlichte Meinung seitdem gefangen hält.

Die Islamische Republik bewies somit wieder einmal ihren heiligen Willen, im Interesse der gesamten Menschheit auf dem ganzen Planeten und zum Wohle des Frieden des Propheten – gepriesen werde sein Name – beim eigenen Ansehen selbstlos zurückzustecken, wenn es ihren Freunden dient.

Zuvor hatten im Schutze der Nacht zwei deutsche Flugzeuge versucht, unter dem Vorwand der Reise einer Handelsdelegation gen Hodu in den Luftraum unserer Islamischen Republik einzudringen. Es kann kein Zufall sein, dass der neue und mit allerlei technischen Geheimnissen ausgestattete Airbus A-340 seinen Jungfernflug ausgerechnet im Luftraum der Islamischen Republik absolvieren sollte; es dürfte ferner allgemein bekannt sein, dass auch die Regimes der Abtrünnigen und Ketzer auf der Halbinsel jenseits unserer Küstengewässer an diesem Luftfahrt-Imperium beteiligt sind.

Wie wir inzwischen aus dem persönlichen Umfeld der deutschen Kanzlerin erfuhren, war Frau Merkel in der Nacht aufgewacht und war mit Lockenwicklern auf dem Kopf und Puschen an den Füßen in die Pilotenkanzel ihres Regierungs-Airbus geschlafwandelt und hatte von den Piloten eine Kurskorrektur verlangt. „Der Chef bin ich“, soll die deutsche Kanzlerin gerufen haben, „und deshalb bestimme ich ganz allein, wo’s hier langgeht.“

Während die Leibärzte der deutschen Kanzlerin in die Pilotenkanzel eilten und versuchten, die offensichtlich unzurechnungsfähige Person wieder zu sich zu bringen, packten die Stewardessen der Flugbereitschaft Frau Merkel an den Fußknöcheln und schüttelten sie kopfüber mehrmals durch. So konnte der Mikrochip entfernt werden, den die deutsche Kanzlerin sich im vorletzten Winter zugezogen hatte, als sie sich gegen die sogenannte Schweine-Grippe impfen ließ.

Seit dem Tag dieser freiwillig-unfreiwilligen Implantation war Frau Merkel nämlich mit dem Rechenzentrum in der Tel Aviv genannten Siedlung des sogenannten Gebildes verbunden und in eine willfährige Drone des Zionistenregimes verwandelt worden; über dieses technische Relais liefen in der Folge viele seiner erneuten Versuche, den Frieden auf der ganzen Welt zu zerstören. Gepriesen sei der Prophet, dass der diesem jämmerlichen zionistischen Provokationsversuch nach knapp zwei Stunden ärgster Umweltsünde endlich den Garaus machte, selah.