Uneingeschränkte Solidarität mit Dr. zu Guttenberg!

Posted on Februar 18, 2011 von

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Freiherr zu Guttenberg: "Verfassung und Verfassungsvertrag. Konstitutionelle Entwicklungsstufen in den USA und der EU"

Freiherr zu Guttenberg: "Verfassung und Verfassungsvertrag. Konstitutionelle Entwicklungsstufen in den USA und der EU"

(Quelle: Ralf Möbius)

Wie stets, wenn ein Politiker im Kapitalismus wahre Größe zeigt, wird er anschließend gnadenlos gemobbt und gejagt, selbst von seinesgleichen.

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Unterstützungskampagne – Dr. em. zu
Guttenberg pausiert nur!
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Ihr Autorenkollektiv Bluthilde

Die Lichtgestalt der Landesverteidigung

Die Lichtgestalt der Landesverteidigung

Warum kann man das nicht sportpolitisch nehmen? Jüngstes Opfer der zionistisch-sinowjewistischen Presse-Kamarilla ist der mutige, wenn auch adlige, Doktor beider Rechte, der allseits beliebte Politiker und Wirtschaftsfachmann Dr. Freiherr zu Guttenberg.

Dabei hat der Mann nichts getan und teuer dafür bezahlt! Solche Hetze vergiftet das politische Klima!

Im Folgenden wollen wir vom Klassenstandpunkt der Arbeiterklasse sorgfältig herausarbeiten, welche Kräfte hinter diesen feigen Anschlägen stecken und auf die z.T. verborgenen Qualitäten unseres Vereidigungsministers Freiherr Dr.  zu Guttenberg hinweisen.

Immerhin dichten aufrechte Mitglieder des Zirkels der schreienden Arbeiter sogar Lobgesänge auf den ehemaligen Verteidungsminister und Kanzler in spe. Und auch ein paar den bürgerlichen Moralvorstellungen nicht ganz blind verhaftete noch nicht zurückgetretene Politiker solidarisieren sich voll mit ihm. Die Poesie feiert fröhliche Urständ. Dr. zu Guttenberg widmet sich eben auch der deutschen Sprachpflege. Immer mehr aufrechte Bürger beteiligen sich, wie einstmals für Genossin Elena Ceaucescu, an der Glorifizierung dieses adligen Vorbilds der unterdrückten Massen. Die Unschuld vom Lande. Manche verkennen diese Huldigungs-Oden allerdings, stehen dagegen auch in den Massenmedien für ihn ein. Schon mehren sich die Anklänge an das Völkerringen im Ersten VaterländischenWeltkrieg (hier einer von vielen). Auch einzene Blog-Kommentatoren werden von der Angelegenheit so inspiriert, dass sie versuchen, 475 Seiten mit 1200 Fußnoten zu lyrisieren. Auch in der Gastronomie wird er besungen. Und sein Doktorvater Häberle bekennt sich geradezu schwärmerisch zu ihm. Auch andere springen ihm bei.

Ein promovierter Abgeordneter und Minister, der derart in geschliffener freier Rede seinen Standpunkt verteidigen kann, der braucht doch niemand, der ihm ein paar hundert läppische Seiten schreibt? Da dies nicht allen Bevölkerungskreisen klar ist, haben wir zusätzlich eine Einführung in die Grundlagen wissenschaftlichen Ziterens erstellt. Die Vorankündigung des zweiten Bandes liegt bereits vor.

Befassen wir uns, wenngleich sich unsere Feder sträubt und wir ungern zitieren, schon gar nicht offen, mit den in der faschistischen Lizenzpresse gegen Herrn Dr. zu Guttenberg vorgebrachten Vor- und Anwürfen. Auch die Gegenargumente seien gewürdigt.

Da wird grossenteils übereinstimmend behauptet, er habe Teile seiner juristischen Doktorarbeit von anderen Quellen abgeschrieben, diese aber nicht korrekt zitiert, d.h. sie überwiegend als eigene Leistung ausgegeben. Hierbei sind vor allem auch Zitate aus Zeitungen und Zeitschriften gemeint.

Die teilweise unwahren bzw. verzerrenden Behauptungen seien im Folgenden Punkt für Punkt widerlegt:

  1. Gerade die Vertreter von Zeitungen und Zeitschriften sitzen bei ihren Behauptungen im Glashaus: denn wieviel des von ihnen geschriebenen hätten sie ohne fremde Hilfe je zu Papier gebracht?
  2. Gerade dort, wo es sich um „eigene“ „Leistungen“ dieser Schreiberlinge handelt, wollte Dr. zu Guttenberg den jeweiligen nicht genannten Verfassern jede Bloßstellung ersparen, weshalb er sämtliche Schuld auf sich nahm und diese Textpassagen als eigene ausgab.
  3. Weiterhin hätten etwaige Tantiemenzahlungen für namentlich attribuierte Zitate das Familieneinkommen derer zu Guttenberg schmälern können. Dieses wird aber dringend zur Finanzierung der Verfolgung von Kinderschändern und ähnlichem Nattergezücht gebraucht!
  4. Was ebenfalls totgeschwiegen wird, ist, daß rein funktionale Textpassagen wie Anführungszeichen oder Fußnoten, die zum tieferen Verständnis des Inhaltes rein gar nichts beitragen, einen erhöhten Ressourcenverbrauch und damit eine Gefährung des CO2-Einsparungszieles bedeuten. Jeder eingesparte Apostroph und jede Fußnote ist daher politisch korrekt als Beitrag zur Erreichung des bundesdeutschen Kyoto-Zieles zu werten.
  5. Wenn bei 475 Seiten und über 1.200 Fußnoten durch Weglassen von weiteren hunderten Anführungszeiten und Fußnoten, sagen wir, drei Seiten je Exemplar eingespart werden konnten, dann bedeutet das bei einer Auflage von 400 Stück eine Papiereinsparung von 1.200 Seiten oder 600 Blatt und damit die Schonung mindestens eines Bonsai-Bäumchens vor der Papierwerdung in der Zellstoffindustrie.
  6. Selbst wenn man in der fehlenden Anbringung von Zitaten und Quellenagaben grundsätzlich einen Verstoß gegen die Promotionsordnung der Universität Bayreuth erkennen möchte, dann war dieser Verstoß sicherlich nicht „entziehungsrelevant“. Politiker sind machtsüchtig, eine Entziehungskur versagt hier völlig. Die frühere Alma Mater mag ihm auch zugute halten, daß er schon früh dafür warb, es ihm gleichzutun.
  7. Nehmen wir an, von den 475 Seiten der Promotion des Herrn Dr. Freiherr zu Guttenberg seien gar neunzig Prozent zu beanstanden (immerhin mehr, als andere Politiker überhaupt in ihrer eigenen Promotion abgeliefert haben!), so stellen die verbleibenden über 40 Seiten die meisten medizinischen Doktorarbeiten weit in den Schatten. Es zeichnet Herrn Dr. zu Guttenberg aus, daß er dem Sanitätskorps der Bundeswehr nicht hochnäsig gegenübertritt, sondern sich auch in seiner Promotion auf das Niveau der Heilberufe begibt.
  8. Herr Dr. Guttenberg, das darf nicht vergessen werden, ist als Verteidigungsminister auch oberster Aufseher des Militärischen Abschirmdienstes. In Geheimdiensten ist es zwingend erforderlich, seine Quellen zu schützen. Wie kann man von einem Politiker einerseits verlangen, stets mit gutem Beispiel voranzugehen und andererseits seine Quellen offenzulegen ?
  9. Zu guter Letzt war Herr Dr. zu Guttenberg bei seinen nahezu täglichen Besuchen in Afghanistan wie ein eingebetteter Journalist verantwortlich für seinen journalistischen Quellenschutz. Es würde die Berichterstatter der FAZ und Süddeutschen, um nur einige der versehentlich bekannt gewordenen zu nennen, an ihrem Leben gefährden, wenn die Bevölkerung Kabuls, Waziristans oder gar in München-Schwabing deren wahre Identität ahnte. Nicht nur, daß sie ihrer normalen Arbeit nicht mehr nachgehen könnten und ggf. durch ungeeignete, fähigere, ersetzt werden müßten, würde dies die Witwen- und Waisenkassen vermeidbar belasten.
  10. Ein wichtiges, historisch-materialistisch begründetes Argument zum Schluss: schon immer war es üblich, sich bei der Disserlaktation von geeigneten dritten behilflich sein zu lassen, und zwar gerade im Adel. Tradition verpflichtet!
  11. Im Übrigen ist Dr. zu Guttenberg als Atlantiker unverzichtbar, und ein Rücktritt kommt daher nicht infrage – auch beim Sechstagerennen geht es ohne Rücktritt schneller!

Wie Genosse Thälmann einem bürgerlichen Politiker auf dessen impertinente Frage, ‚wer ihm denn diese Rede geschrieben habe‘ antwortete „Ich frage Sie ja auch nicht, wer Ihnen Ihre Reden schreibt“ so muß für Dr. zu Guttenberg ebenfalls gelten, daß er wichtigere Aufgaben hat, als belanglose Vergleiche zwischen bürgerlichen Verfassungen zu ziehen.

„Es kömmt nicht darauf an, die Zitate zu erklären, es kömmt darauf an, sie zu verwenden“, wie schon einer der Vorgänger des Vielschreibers zu Guttenberg, Dr. Karl Marx, in seinen Feuerkraft-Thesen darlegte. Einzig zu kritisieren an Dr. zu Guttenbergs Doktorarbeit ist, daß er ausschließlich bürgerliche Schriftsteller hat zu Wort kommen lassen. Auch Marx, Engels, Lenin und Stalin hätten viel zur Verfassungsfrage beitragen können. Auch fehlt in Dr. zu Guttenbergs Arbeit komplett der Vergleich mit der sowjetischen Verfassung von 1936, mit der sich sogar solch unerträgliche Renegaten wie ein gewisser Solschenyzin abgegeben haben. Da die Gefahr, wegen des Kaufs eines Exemplars zu einem Studienaufenthalt in Workuta eingeladen zu werden, deutlich gesunken ist, sollte Dr. Guttenberg dieses in einer wegen gestiegener Nachfrage sicherlich bald erforderlichen zweiten Auflage berücksichtigen.

Wir werden dann an dieser Stelle auch in einer wohlwollenden kurzen Rezension auf seine eigenen Gedanken, die zweifellos zwischen den Zitaten und Leerzeichen zu finden sein müssen, in gebotener Kürze eingehen.

Stellen Sie sich vor, er hätte nicht abgeschrieben – die meisten seiner Zitate wären nie von grösseren Bevölkerungsschichten wahrgenommen, geschweige denn rezipiert worden. Noch nie haben derart breite Bevölkerungskreise an tiefsinningen Verfassungsdiskussionen teilgenommen! Man sollte ihm zusätzlich noch den Ehrendoktor der Universität Washington verleihen (verleihen heisst ja nicht ganz weggeben, etwas Verliehenes kann man später wieder, in mehr oder weniger wohlbehaltenem Zustand, zurückfordern!)

Zusammengefaßt: Politik ist stets die Kunst des Möglichen. Die Arbeit Dr. zu Guttenbergs war möglich, sonst würde sie nicht existieren, das ergibt sich zwingend aus der Logik. Daher ist sie eine zutiefst politische Arbeit. Anders als in der Wissenschaft, entscheidet in der Politik die Mehrheit; die überwiegende Mehrheit der bundesdeutschen Bevölkerung ist so bekloppt der Ansicht, Minister Dr. zu Guttenberg soll im Amt bleiben. Was früher die Schutzhaft war ist heute das Amt, dort ist man behütet und kann in freier Rede vor die Presse treten. Während manche Politiker und deren Steigbügelhalter den Mund manchmal etwas zu voll nehmen, bleibt sich Dr. zu Guttenberg treu – er könnte selbst als Koch ohne Mütze arbeiten, denn diese Haare fallen nicht in die Suppe! Leider vertreten weniger demokratische Politiker immer wieder mal die Ansicht, man könne nicht immer nur auf die Mehrheit hören. Dann muss man eben einen Kompromiss finden. Der Möglichkeiten wären viele: Fronteinsatz in Afghanistan, Aberkennung des Adelstitels bei Beibeihaltung der Doktorwürde, oder auch Verzicht auf den mittlerweile negativ besetzten Nachnamen, dafür aber Verbleib im Amt. Wie hätten Sie entschieden?

Nachträge:

Soeben erreicht uns eine weitere Solidaritätsbotschaft:
Offener Soli-Brief an den FriedensFrei-& KriegsFeldherrn von und zu Guttenberg: Ave Cäsar! Nieder mit der Brutus-Brut!

Auch Genoss_In Dieter Nuhr gibt klar zu bedenken, dass die Gefahr des unerkannten Abschreibens heute viel grösser ist als früher.

Schon werden Fragen laut wie: „Soll Guttenberg zurücktreten?“ Wir meinen: Nein! Ein Freiherr macht sich seine Stiefelspitzen nicht an solchem Gesocks schmutzig!

Auch die Astrologie widmet sich nun dem Thema. Es hat die überragende Intelligenz des Autor_Innenkollecktiefs Dr. Hilde Benjamin klar erkannt und gewürdigt. Danke!

Auch andere formieren sich langsam und leisten erste Hilfe:
Goodenberg – Google´s neues Tool für Dissertationen

Wir danken auch für den Hinweis, wie Herr Dr. zu Guttenberg  demnächst etwelche seiner Ghostwriter vor solchen Pannen bewahren kann:
Zitate und Literaturverzeichnis mit Word 2010.

Herr Dr. zu Guttenberg hatte grosse Vorbilder, wie kann man ihm da böse sein?

Auch seine Frau Stephanie kümmert sich liebevoll um eigene, aber auch, anders als hoffentlich ihr Gatte, fremde Kinder. Um das Zeitbudget nicht überzustrapazieren, muss man nun mal andere schreiben lassen. Es ist schön, wenn die Familie durch Herleihen ihres Namens anderen Menschen eine Chance gibt, veröffentlicht zu werden, die ansonsten verkannt und verhärmt als erfolglose Autor(inn)en gestorben wären! Noch nicht mal jetzt kennen wir Herrn Dr. zu Guttenbergs Ghostwriter – wie hätte dieser je ohne ein Ministeramt seines Mitverfassers eine Chance gehabt, das Licht der Öffentlichkeit zu erblicken?

Wie von uns prophezeit, wendet sich nun das Blatt:
Dr. zu Guttenberg für Orden vorgeschlagen!
“Das ist eine ganz fiese Neidkampagne gegen den Minister”, meinte eine Besucherin.

Auch das transatlantische Magazin „The European“ widmet sich nun ebenfalls diesem Thema und stellt durch seinen Autor Harry Tisch heraus, dass für einen Freiherrn andere Maßstäbe gelten müssen als für Abschreibende aus dem Prekariat!

Eine Vorankündigung des neuesten Romans unseres Helden zeigt dessen in der breiten Bevölkerung wie auch bei Verlagen ungebrochenen Popularität!

Wie schon bei Wolf Biermann, so solidarisieren sich nun auch langsam die Kulturschaffenden – unser Beitrag zeigt offenbar Wirkung!

Endlich befassen sich auch Juristen mit der Frage – in der Tendenz wird die Einmaligkeit der wissenschaftlichen Kollaboration im Hause Guttenberg nicht geleugnet. Sie ist eben, das werden auch Neider zugeben müssen, präzedenzlos!

Ähnlich fortschrittliche Quellen weisen daraufhin, dass Dr. zu Guttenberg wohl unter Druck gehandelt hat – es ist nunmal verpönt mit einer Partei-Tradition zu brechen – darüber weiss niemand besser Bescheid als wir Kommunisten!

Auch der Humor ist den Unterstützern trotz all der negativen Meinungsmache noch nicht abhandengekommen!

Es gibt auch Wissenschaftler, die das Phänomen vergessener Zitate auf vorzeitige Alterungsphänomene zurückführen. Interessante These. Werden wir uns merkeln.

Nach Lektüre unseres Artikels hat auch Minister Seehofer unsere Forderungen übernommen! Bravo! War Kohl Adenauers morganatischer Enkel so zu Guttenberg Seehofers Erbe aus der Zweitlinie!

Auch die Student(inn)en seiner früheren Alma Mater solidarisieren sich.

Und auch die proletarischen Filmschaffenden würdigen das Engagement zu Guttenbergs für bedrohte Völker. Danke für disen Bericht!

Gerade erreicht uns diese Mitteilung: „Verteidigungsminister zu Guttenberg ist Festredner bei Doktorandenehrung an der Uni Bayreuth„. Man hat als eingesehen, dass er die Jugend lehren kann, wie man es nicht macht.

Dr. zu Guttenberg, das bestätigt auch Frau (noch) Bundeskanzlerin (noch) Dr. (noch) Merkel, hat den Buchdruck erfunden, da darf er ihn auch kreativ nutzen, finden wir.

Auch die Mafia befasst sich nun mit dem Fall Guttenberg – welch Glück, dass wir früh gegengesteuert haben!

Die Sammelwut inkrinimierender Zitate kennt weiterhin keine Grenzen.

Adel verzichtet: Dr. zu Guttenberg lässt Doktortitel nicht nur ruhen, sondern verzichtet auf ihn. Wir, das Autorenkollektiv Bluthilde, versteigern ihn daher zugunsten der Solidaritätsbewegung „pro-Guttenberg“ meistbietend (Details demnächst) in Geschäftsführung ohne Auftrag.

Auch bürgerliche Webseiten geben unserer Kampagne immer grösseren Raum, wenn auch noch begleitet von kritischen Anmerkungen.

Stets erreichen den Freiherrn weitere Solidaritätsadressen und Geschenke – es ist fast wie bei Führers Geburtstag!

Auch das Senioren-Info widmet ihm eine Gedächtnisseite.

Sogar schon der Meerschweinchen-Report lobt die strategische Ausrichtung – was Maschmeyer für Schröder ist Tobias Huch für Dr. zu Guttenberg. Nicht alles, was käuflich ist, ist deshalb auch schlecht!

Es gibt mittlerweile ein um die wenigen Plagiate bereinigte Version, einschließlich überzeugender Rezension.

Auch die Medizin nimmt sich langsam der Sache an.

Auch ins Brauchtum werden Guttenbergwochen Einzug halten.

Parallelen zur Medienwelt als Ganzes zieht zornigerentsafter.

(Quelle: <a title=“Bald gesuchtes Sammlerstück? Freiherr zu Guttenberg: „Verfassung und Verfassungsvertrag. Konstitutionelle Entwicklungsstufen in den USA und der EU“ “ href=“http://fachanwalt-fuer-it-recht.blogspot.com/2011/02/bald-gesuchtes-sammlerstuck-freiherr-zu.html&#8220; target=“_blank“>Ralf Möbius</a>)