Der gerechte und oft aus lauteren antifaschistischen Motiven genährte proletarische Zorn vieler fortschrittlicher Menschen im Lande, der sich derzeit in Folge der polarisierenden Thesen des Bundesbank-Vorstandsmitglieds und früheren Finanzsenators der Berliner Sozialfaschisten, Thilo Sarrazin, Luft macht, erfreut ein Stück weit auch das Bluthilde-Team.
Insbesondere die Erkenntnis, dass politisches Abweichlertum und nicht mit der Nationalen Front abgestimmte Plattformbildungen, Alleingänge oder Denkversuche abseits der Direktiven der Partei zumindest mit dem Ausschluss aus allen politischen Ämtern und dem Verlust der beruflichen Existenz zu ahnden sind – zumindest solange aus faktischen Gründen Genickschuss und Workuta technisch noch nicht umsetzbar sind -, verbreitet sich unter den Trägern des gesellschaftlichen Konsenses wie ein Lauffeuer und das ist – da wir seit Jahr und Tag diesen Stil der politischen Auseinandersetzung predigen – zweifellos zu einem großen Teil unser Verdienst.
Dennoch offenbart sich hier vielfach eine noch nicht ausreichende Festigung im Klassenstandpunkt – wird doch verkannt, dass der Genosse Sarrazin seine Kritik an den sozialen Erscheinungsformen der Zuwanderung nur zum Wohle des geordneten Aufbaus eines entwickelten sozialistischen Staatswesens artikuliert.
Aus Anlass der Beilegung der Differenzen unseres AutorInnenkollektivs mit den „Kommunisten für Sarrazin“ deshalb hier eine weitere Direktive im Zusammenhang mit wegweisender sozialistischer Bildungspolitik:
„Für Kinder ab dem dritten Lebensjahr besteht Kindergartenpflicht. Der Ganztagskindergarten wird zur Regelleistung. Verkehrssprache im Kindergarten ist Deutsch. Bei unentschuldigtem Fehlen wird die Grundsicherung für das Kind auf den anteiligen Regelsatz für Lebensmittel abgesenkt, abzüglich des Gegenwerts der Mahlzeiten im Kindergarten. Diese Abzüge werden tagesscharf berechnet. Ebenso wird an den Schulen verfahren. Die Ganztagsschule wird zum Regelbetrieb. Die Teilnahme an ergänzender Hausaufgabenbetreuung ist für alle jene Schüler verbindlich, die die Leistungsstandards nicht in befriedigendem Umfang erfüllen. Es gibt keine Befreiung von bestimmten Unterrichtsstunden aus religiösen Gründen. Wie in Frankreich wird das Kopftuch an Schulen untersagt.“ (Thilo Sarrazin)
Ein anderes weises Wort verlor zwar nicht Genosse Sarrazin selbst, aber in seiner Analyse, wonach in diesem unserem Lande die Falschen die Kinder kriegen und Kinderreichtum ein Indiz für Dummheit und Schmarotzertum wäre, baut er auf der Erkenntnis eines weiteren großen Genossen und Wegbereiters unseres AutorInnenkollektivs auf:
„Die Gesellschaft muss Erbgut als etwas betrachten, das der Gesellschaft gehört und nicht allein dem einzelnen.“ (Harry Laughlin, Biologe, Evolutionist, Eugeniker und Duzfreund der ehrwürdigen Genossin und „Planned Parenthood“-Gründerin Margret Sanger)
Man wäre nur noch versucht, zu ergänzen, nicht nur das Erbgut, auch die Kadaver von uns etwas höheren Tieren gehören dem Großen Ganzen und dem Gemeinwohl – weshalb diese auch wie es aussieht endlich der postmortalen Verwertung zum Zwecke der Transplantation oder der Überantwortung an den örtlichen Schlachthof oder die Therapiestelle für anthropophage Sexualität anheim fallen sollen. Warum sollten Embryonen auch auf diesem Gebiet noch länger privilegiert werden?
kroraina
August 30, 2010
GenossInnen,
bisher habe ich zu dem Sozialfaschisten Sarrazin geschwiegen. Nunmehr, nachdem er sein rassistisches und fremdenhasserisches Kulakenwesen offen entblösst hat beklage ich, dass wir es all die langen Jahre sträflichst versäumt haben, eben dieses konterrevolutionäre kulakische Rassistenwesen des Genossen offensiv propagandistisch im erbitterten Kampf gegen die Sozialfaschistische Partei Deutschlands, kurz SPD, auszuschlachten.
Viele Jahre lang hätten wir GenossIn Sarrazins verbale Ausrutscher zur Entlarvung der Sozialfaschisten ausnutzen können. Am Beispiel Sarrazins hättzen wir den Werktätigen tagtäglich beweisen können, dass die Mitglieder und Wähler der Sozialfaschistischen Partei Deutschlands eben das sind, was sie sind: Sozialfaschisten!
Dabei hätten wir das Vermächtnis Thälmanns erfüllen können. GenossInnen, zur Erinnerung:
„Den Faschismus schlagen, das heißt die Arbeiterklasse aus den Banden der Sozialdemokratie und des Reformismus erlösen!
…
Wenn die Kommunistische Partei den Hauptstoß ihres Kampfes gegen die verräterische sozialdemokratische Führerschaft, gegen die verräterische ADGB-Bürokratie richtet, so deshalb, weil dies der Weg ist, um die Macht des Proletariats im Klassenkampf gegen den Kapitalismus voll und siegreich in die Waagschale den Geschichte werfen zu können. “ http://www.mlwerke.de/th/1931/th311121.htm
GenossInnen- Nieder mit dem Revisionismus!
mit sozialistischen Grüssen
Genosse Vladimir Ilyich Kroraina
Abschnittsbevollmächtigter
August 30, 2010
Ist das Sarrazin-Zitat zum Kindergarten echt? Hat er sich wirklich so revolutionär geäußert? Warum will die SPD ihn dann loswerden? Wo ist das Zitat denn her?
Was die postmortale Verwendung des menschlichen Kadavers angeht, so sollte es in der ökologisch entwickelten sozialistischen Gesellschaft selbstverständlich sein, daß das, was nach dem medizinischen Ausschlachten übrigbleibt, in Biogasanlagen einer energetischen Weiterverwertung zum Wohle des ganzen Volkes zugeführt wird. Vielleicht kann man dann auch das eine oder andere Atomkraftwerk abschalten und die Technik in sozialistische Bruderländer verkaufen. Ägypten will demnächst einen AKW-Bau ausschreiben, wenn die deutsche Wertarbeit günstig gebraucht kaufen können, sind die sicher dankbar.
Ausnahmen von der energetischen Verwertung sollte das ZK für bestimmte verdiente Parteikader beschließen können. So sollte man ernsthaft darüber nachdenken, den Fremdenverkehr in der Uckermark durch ein Merkel-Mausoleum zu beleben.
netzwerkrecherche
August 31, 2010
Sarrazin ist heute schon ein Parteikadaver. Seine Vorschläge zur frühzeitigen Internierung, Kollektivierung und Konditionierung von Kleinkindern sind zwar löblich, seine Beleidigung des sozialistischen Proletariats, welches für Nachschub auf dem Humankapitalmarkt sorgt, ist jedoch kernreaktionär. Natürlich muß den GenossInnen der Unterschicht klargemacht werden, daß es für unser Kollektiv günstiger ist, fertige Arbeitskräfte zu importieren, statt eigene Bälger fettzufüttern. Aber nicht so!
Rotfront!
Karl Eduard
August 31, 2010
Wir müssen auch bedenken, daß die fortschrittlichen Ideen des Genossen Trofim Denissowitsch Lyssenko wissenschaftliche Grundlage für die Argumentation der Mitglieder der Partei der kritischen Intelligenz sind, nicht dieser völlig unsinnige Darwinismus, dem Sarrazin anhängt. So konnte in Langzeitstudien mit Sicherheit festgestellt werden, daß Schwarze, die schon seit drei Generationen in Deutschland sind, immer heller werden. Auch zeigt das Verpflanzen intelligenterer Schüler in Klassen mit völlig tumbem Toren erste Resultate. Die Abschlußzeugnisse werden jedes Jahr besser und besser. Sarrazin sollte sich endlich von den schädlichen Ideen des Darwinismus distanzieren und sich zum Genossen Lyssenko bekennen.
netzwerkrecherche
August 31, 2010
Stimmt, Genosse Karl-Eduard, die GenossInnen NegerInnen aus Afrika werden im klassenbewußten Europa immer heller. Bei uns hatte ein Angolaner die Parteisekretär_in geschwängert. Seine Brut war viel heller als er – ein eindeutiges Indiz dafür, daß sich der Nachwuchs der sozialen Umwelt anpaßt.
Hoch lebe der weise Genosse Lyssenko!
Genosse Welker
August 31, 2010
Liebe GenossInnen ich möchte ihnen zu diesem gelungen sozialistisch antifaschistischen Blog der 100% auf Parteilinie ist gratulieren.
Bald wird es einen Arbeiterkreuzzug gegen das kapitalistisch faschistisch zionistische System geben dann werden hier paradisische Zustände herrschen wie in unserer sozialistischen BruderInnenrepublik Kuba.
Die Partei wird ihre geleistete Arbeit und die unerschütterliche Treue zum wahren Sozialismus nicht vergessen!
harrytisch2009
August 31, 2010
*schnief* Das hast du jetzt aber schön gesagt, Genosse.
Wären wir dem unwissenschaftlichen Aberglauben verfallen, würden wir jetzt sagen: „Amen“.
Abschnittsbevollmächtigter
August 31, 2010
Wenn alles glattgeht, bekommen wir ja nicht nur paradiesische kubanische, sondern sogar noch paradiesischere nordkoreanische Zustände. Deutschland schickt sich gerade an, zum Netto-Energieimporteur zu werden, nicht weil wir nicht anders könnten, sondern weil die allweise Partei die Abschaltung bestens funktionierender Kraftwerke beschlossen hat. Der Strom wird nun aus Kraftwerken sozialistischer Bruderländer importiert. Schließlich kann man notfalls das Licht auch in Säcken ins Kanzleramt tragen. So mutig ist, soviel ich weiß, nicht mal der Genosse Kim. Aber so funktioniert der wahre Sozialismus, Genossen!
Koltschak
August 31, 2010
Voller Name: Alexander Wassiljewitsch Koltschak. Leider aus Irrtum von meinen GenossenINNEN hingerichtet. Wie der GenossIN Mao schon sagt: „Die Macht kommt aus den Gewehrläufen!“ Und die Intelligenz aus der/ die Vererbung, wie es der/ die GenossIN, ähm der/ die weiße GenossIN Lyssenko darlegte, immer dem Klassenfeind einen Schritt voraus sein. Das kann der Genossin Sarrazyn gut, er weiß, was das Volk denkt und das Volk ist wie unser GenossIN Wladimir Iljitsch Lenin immer verlautbarte, das Subjekt der/ die Revolution. Sarazyn hat die Revolution im Denken angefangen und damit die Arbeit des weisen GenossIN Lyssenko vervollkommnet!
Und: Der/ die KlasenfeindIN schläft nicht: „Seine Theorie (Lyssenkoismus), nach der Erbeigenschaften durch Umweltbedingungen bestimmt werden, erwies sich als wissenschaftlich unhaltbar. Einige seiner Forschungsergebnisse wurden als Fälschung entlarvt.“
Das gleiche wird heute über seinen hochgelobten GenossIN Sarrazyn gesagt!
Genossen haltet die Wacht! Der Klassenfeind schläft nicht, er schlummert nicht einmal!
Hoch die Internationale Solidarität! Hoch die Internationale Solidarität! Hoch die Internationale Solidarität!
Nostalgie
August 31, 2010
Hallo Genossen.
Wie ist das nun? Ist der Sarrazin ein Genosse oder ein Reaktionär?
aron2201sperber
August 31, 2010
selbstverständlich ein Reaktionär – aber er ist ein guter Reaktionär, denn er schafft es, uns Genossen endlich wieder einmal so richtig zu einen.
es ist schon fast so wie beim großen vaterländischen Krieg…
Karl Eduard
September 1, 2010
Mit seiner Forderung, früh die Kinder dem schädlichen Einfluß der Eltern zu entziehen, die dem Kind irgendwas oder gar nichts beibringen würden, weil sie unermüdlich den Kampf um die Versorgung der Bevölkerung mit Obst – und Gemüse führen, anderweitig wäre die sozialistische Republik längst an Skorbut zugrunde gegangen, um sie in den sozialistischen Bildungseinrichtungen an ihr künftiges Leben als klassenbewußte Mitglieder der sozialistischen Gesellschaft heranzuführen, ist Genosse Thilo natürlich ein guter Genosse.
Abschnittsbevollmächtigter
September 1, 2010
Ja, woher kommt denn nun dieses Kindergartenzitat? Aus dem Buch?
harrytisch2009
September 1, 2010
Dürfte ein Vorabdruck sein:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,714082-3,00.html
Abschnittsbevollmächtigter
September 1, 2010
Wenn ich das richtig verstanden habe, will er die Kindergartenpflicht wohl nur für anders nicht integrierbare Zuwanderer, bleibt also meilenweit hinter den Forderungen des Gen. Sensinow zurück. Obwohl: So ganz eindeutig geht das aus dem Kontext nicht hervor. Deutsch als Kindergartensprache ist natürlich eine total rassistische Forderung. Strenggenommen die Forderung nach Spracherwerb überhaupt, die nur schon wieder die bildungsbürgerlichen Kinder privilegiert. Denn daß der sozialistische Mensch neuen Typus’ auch sprachbefreit glücklich sein kann, haben ja die Teletubbies erfolgreich vorgelebt.
harrytisch2009
September 1, 2010
„Tinky Winky Trötchen pusten“ sollte dabei wohl als Reminiszenz an den „kleinen Trompeter“ verstanden werden…
germanpsycho
September 1, 2010
Liebe GenossInnen! Sie haben das sehr schön auf den Punkt gebracht: Unser Genosse Sarrazin mag ein guter Sozialist sein, wenn er die Kinder diesen bourgeoisen und liberalistischen „Eltern” entziehen und sie der milden und sanften Güte parteistaatlicher Einrichtungen übergeben möchte (jetzt hätte ich fast „übereignen” geschrieben, aber natürlich wäre das falsch, denn bei uns ist kein Platz für Eigentum! Eigentum ist Diebstahl am Volk).
Genosse S. hat sich bereits häufig mit hervorragenden Thesen zur Sozialisierung unseres neu zu schaffenden Paradieses geäußert, vor allem hat er stets erkannt, daß es nur die Partei sein kann, die Entscheidungen für ihre Bürger treffen kann, niemals faschistische und neokapitalistische Konzerne oder gar liberalistische Individuen.
Daher mögen wir im ersten Moment geneigt sein, ihm seine rassistischen und menschenverachtenden, technokratischen und plump wissenschaftsgläubigen Thesen zu verzeihen. Aber, meine werten GenossInnen, Verdienste in der Vergangenheit dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, daß Genosse S. ein zutiefst gefährlicher Mann ist, der dem Proletariat in populistischer Weise das Gehirn wäscht, indem er auf sogenannte „Tatsachen” – ein zutiefst bürgerlicher und neofaschistoider Begriff – hinweist, die nicht in den 5-Jahres-Plan der Partei paßt.
Denn unser Ziel eines reinen Arbeiter- und Bauernstaates darf nicht durch den Zuzug weiterer Eliten behindert werden!
Nostalgie
September 2, 2010
Also das Kindergartenzitat stammt wohl wirklich aus dem Buch.
Irgendwie ist das kompliziert mit dem Genossen Sarrazin, der doch die Kinder dem schädlichen Einfluß der Eltern entziehen will und jetzt dafür aus der Sozialdemokratie ausgeschlossen werden soll.
kroraina
September 2, 2010
GenossIn Nostalgie,
ganz einfach: GenossIn Sarrazin ist ein GenossIn Reaktionär!
Ein waschechter Sozialfaschist, den wir mitsamt seiner sozialfaschistischen Partei hätten bekämpfen müssen. Sarrazin schlagen heisst die SPD erschlagen. Nieder mit diesem sozialfaschistischen Revisionistenhaufen. Nur so hätten wir den Kampfauftrag des Genossen Thälmann erfüllen können. Aber das kapiert ja von den revisionistischen GenossInnen hier keiner.
GenossInnen- Nieder mit dem Revisionismus!
mit sozialistischen Grüssen
Genosse Vladimir Ilyich Kroraina
germanpsycho
September 3, 2010
GenossIn kroraina, Sie sind sicherlich bemüht, das Richtige zu tun im Sinne der gemeinsamen Weltrevolution, aber lassen Sie sich nicht von Ihren Gefühlen leiten! GenossIn Sarrazin hat einen zutiefst sozialistischen Aufsatz geschrieben, den wir nur goutieren können! Und durch seine momentane Beliebtheit beim Proletariat (wenn auch aus den falschen Gründen) können wir Kaptial (!) schlagen, indem wir den Genossen weiterhin unterstützen in seiner Bestrebung, die Kindertagesstätten unserer geliebten und ach! so früh von uns geschiedener Volksrepublik wieder einzuführen.
Nostalgie
September 3, 2010
Liebe GenossInnen danke für euer Bemühen mich auf Parteilinie zu bringen.
Also; scheinbar tut der Genosse Sarrazin nur so, als sei er kein Genosse, damit keiner merkt, dass er doch ein Genosse ist. Wobei er in Wirklichkeit ein Sozialfaschist ist.
Ich weiß nicht, ob das irgendein Proletarier kapiert, dass ist ja komplizierter, als die Erklärung, von damals dass der Sozialismus dem Kapitalismus überlegen ist, weil die Produkte des Sozialismus schlechter sind, als die des Kapitalismus.
Meint ihr wirklich, liebe Genossen, dass es gelingt diese Verhältnisse unserer glorreichen Republik wieder zu erlangen? http://www.dreilindenfilm.de/shop/kinder-ohne-liebe-p-130.html
Feliks Dzerzhinsky
Februar 15, 2011
Der Renegat Sarrazin wird in England immer noch verkannt, nun wirft man ihm vor, neue Argumente in die deutsche Integrationsdebatte einzufuehren. Das ueberschaetzt natuerlich komplett dessen Originalitaet, wie ich, stellvertretend fuer unser Kollektiv, hier klarzustellen mich bemuessigt sah:
„Comrades – the renegade Sarrazin has not “re-introduced fascist and islamophobe arguments [in]to the integration debate in Germany” – no need in case of the former as they had never left and the latter could not be re-introduced as they are quite new. Of course ve needed some new arguments introduced – antisemitism has run out of semites, the Yosemites are too far away and most Germans haven’t yet realised that most muslims are semites too with the exception of the Turks and the Persians. But these facts seem too often to be swept under the carpet.“