Nachdem wir bereits ausführlich über den barbarischen Akt der Piraterie berichtet hatten, den die zionistischen Schergen gegenüber den friedlichen Friedenskämpfern der Love & Peace-Armada ausgeübt hatte, wollen wir heute einen Schritt weitergehen und analysieren, wie unmenschlich die Blockadepolitik Israels gegen Gaza als solche ist und mit wieviel Verschlagenheit das fortschrittliche Wirken der gewählten Regierung dieser revolutionären volksdemokratischen Insel sabotiert wird.
Während Technologietransfer, der zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung in Gaza beitragen könnte, mutwillig verhindert wird, hintertreibt Israel den weiteren Aufbau eines progressiven Werten verbundenen Gemeinwesens durch die Überflutung des blockierten Gebietes mit Trojanischen Pferden.
Wie die Hasbara-Journaille in aller Dreistigkeit auch noch zugibt, wurden beispielsweise im Jahr 2009 alleine 40.000 Tonnen Weizen nach Gaza geliefert, was 53 Millionen Laiben Brot entsprechen würde. Wer könnte je so viel essen? Was ist also der wahre Grund dafür, dass Gaza mit Weizen überschwemmt wird? Könnte es nicht sein, dass auf diesem Wege epidemische Fettleibigkeit bei den Palästinensern erzeugt werden soll, die sie im Widerstandskampf schwächen würde? Oder steckt gar ein Angriff auf die islamische Ordnung dahinter, da aus so viel Weizen ja beispielsweise auch Bier gebraut werden könnte! Zusammen mit 2.760 Tonnen Reis (69 Millionen Portionen) also ein plumper Versuch, die Bevölkerung so zu mästen, dass niemand mehr jemals die Idealmaße für die Heidi-Klum-Show erreichen würde. Etwas, das Mädchen in der Demokratischen Volksrepublik Korea beispielsweise nie passieren könnte, da hier der Genosse Kim konsequent potenziell adipöse Ansätze in der Bevölkerung an der Wurzel bekämpft.
Mit welchem nutzlosen oder gar gefährlichen Kram überschwemmt Israel außerdem noch Gaza?
* 1.987 Tonnen Bekleidung und Schuhe – was in etwa dem Gewicht von 3,6 Millionen Jeans entspricht (ob es sich dabei um Markenklamotten handelt, wie man sie etwa auf fortschrittlichen Rütlischulen benötigt, um nicht ausgegrenzt oder verprügelt zu werden, sagt der Bericht natürlich nicht!) und
* 553 Tonnen Milchpulver und Säuglingsnahrung – Äquivalent zu 3,1 Millionen Tagen Muttermilch für ein normalgewichtiges 6 Monate altes Baby.
Bei dieser Gelegenheit darf nicht unerwähnt bleiben, dass die Kindersterblichkeit in Gaza bei 17,71 pro 1.000 Geburten liegt, während im weltweiten Maßstab der Durchschnitt bei 44 liegt. Das ist ein Wert, der Brasilien, Mexiko oder die sozialistische Volksrepublik Vietnam unterschreitet.
Statt Planned-Parenthood-Beratungsstellen zu eröffnen und Verhütungsmittel zu verteilen, stellt Israel also lieber medizinisches Gerät, Nahrungsmittel und Infrastruktur für Kinder bereit – ein Affront gegen den Klimaschutzgedanken und gleichzeitig eine regressive, antiemanzipatorische Provokation, die dazu dienen soll, Frauen in die „Sklaverei der Mutterschaft“ (Genossin Simone de Beauvoir) zu zwingen und dort festzuhalten. Kein Wunder, dass sich die fortschrittliche Administration der Hamas genötigt sehen muss, der klimafeindlichen Überbevölkerung durch die Forcierung einer alternativen, fortschrittlichen Interpretation des Begriffes „Bevölkerungsexplosion“ entgegenzusteuern.
Übrigens ist auch die Versorgung der Bevölkerung mit Handys überdurchschnittlich hoch – sie liegt bei 58%, das sind nur unwesentlich weniger als in Kanada und mehr als in Indien oder im fortschrittlichen Bolivien. Auch das ein Versuch der israelischen Besatzer, die Einheit des Volkswillens zu zerstören. Denn wer einmal beginnt, sich gegenseitig Handys auf dem Schulhof abzuzocken oder sich Schnappi-Klingeltöne runterzuladen, der ist für den Dschihad möglicherweise nicht mehr so leicht mobilisierbar.
Dazu noch
* Während der islamischen Feiertage im Ramadan und an Eid al-Adha lieferte Israel ca. 11.000 Rinder nach Gaza – genug für die Zubereitung von 8,8 Millionen Mahlzeiten (dabei ist der Ramadan ja ein Fastenmonat und Gaza hat schon genügend Rindviecher in der Regierung, die ja bekanntlich die Klimakatastrophe durch beständiges Furzen verstärken!);
* Mehr als 3.000 Tonnen Hypochlorit stellte Israel für Gaza bereit, genug für die Reinigung von 60 Mrd. Gallonen Wasser (Eine US-Gallone=3,78 Liter) – (wieder das Gleiche: wer so viel Wasser trinkt, muss ständig austreten und wird auf diese Weise im Dschihad behindert!) ; und
* Israel brachte ca. 4.883 Tonnen medizinische Ausrüstung und Medikamente nach Gaza – das entspricht einem Gewicht von mehr als 360.000 Erste-Hilfe-Ausrüstungen, bestehend aus jeweils 260 Teilen.
Welche Verschwendung! Die Freedom Flottilla überbrachte massenhaft Medikamente, die in ihren Herkunftsländern einfach entsorgt worden wären und auf diese Weise die Umwelt belastet hätten. Wenn Israel den Gaza-Streifen gleichzeitig ständig mit frischen versorgt, ist doch klar, dass ideologisch ungefestigte Elemente sich von deren angeblich höherer Wirkkraft einlullen lassen.
Alles in allem also Grund genug, den Internationalen Strafgerichtshof wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit ermitteln zu lassen!
IM Musikant
Juni 9, 2010
Keine Sorge, die tapferen Frontkämpfer sorgen schon dafür, dass der einfache Bürger nicht übermäßig zunimmt:
Statement by the UN Special Coordinator for the Middle East Peace Process, Robert Serry
For immediate release
03 June 2010, Jerusalem
I am deeply concerned at reports from Gaza that Hamas has broken into a number of NGO offices in Gaza City and Rafah in recent days and closed them down, confiscating their materials and equipment in the process. This targeting of NGOs, including UN partner organizations, is unacceptable, violating accepted norms of a free society and harming the Palestinian people. The de facto authorities must cease such repressive steps and allow the re-opening of these civil society institutions without delay.
http://forecasthighs.com/2010/06/03/while-israel-attacked-flotilla-hamas-raided-gaza-ngos/
Allerdings wurde im Kampf für das Recht schon vor zwei Jahren auch das Übergewicht schon als Waffe eingesetzt. Hier ein Link zu den wohl teuersten Pfunden der Welt:
http://www.tagesspiegel.de/sport/lieber-uebergewicht-als-gegen-israel-antreten-zu-muessen/1826618.html
Das Thema ist noch lange nicht gegessen!
Abschnittsbevollmächtigter
Juni 9, 2010
Es ist unglaublich, mit welch infamen Mitteln diese Zionisten kämpfen. Aber die Genossen haben den Braten gerochen und der Widerstand hat sich schon formiert: Jetzt werden keine zionistischen Telephonkarten mehr verkauft!
sayadin
Juni 10, 2010
Na, ich weiß nicht, im Krieg stirbt als erstes die Wahrheit. Und da unten ist die Wahrheit schon vor langer Zeit gestorben.
Karl Eduard
Juni 10, 2010
Da wird einem erst bewusst, bekanntlich ist ja Gaza schrecklicher noch als das Warschauer Ghetto, welch öbermenschliche Anstrengungen der Föhrer und Reichskanzler Adolf Hitler onternahm, damit es dön Joden an nichts mangelt. Vielleicht dreht Giudo Knoop daraus einen neuen Film? „Hitlers Friedensaktivist_innen“.
sayadin
Juni 10, 2010
Na ja, die Hölle mit der Hölle vergleichen…
Geier
Juni 10, 2010
Hölle Gaza: Säuglingssterblichkeit fast so schlimm wie in der Türkei, Infrastruktur auch nicht besser als in anderen arabischen Großstädten.
Karl Eduard
Juni 10, 2010
Ja. die Hölle. Mit Essen auf Rädern.
sayadin
Juni 10, 2010
Ich finde das nicht lustig. Die Nazis haben kleine Kinder in die Gaskammer geschickt. Ganze Familien. Sie haben unsagbar schreckliche Dinge getan.
Karl Eduard
Juni 10, 2010
Ich finde das auch nicht lustig, wenn deutsche Bischöfe bestätigen, Ramallah ist wie das Warschauer Ghetto. Mit Essen auf Rädern, Versorgungstunneln, hunderten UNO-Beauftragten und einem Fernsehprogramm, gestaltet von den gequälten Seelen, in dem sie Satan mit dem Tode bedrohen.
sayadin
Juni 10, 2010
Na ja, die da unten haben einen an der Waffel. Und das Schlimme ist, das sie die ganze Welt in ihren idiotischen Konflikt mit rein ziehen wollen.
sayadin
Juni 10, 2010
Ich bin von den Israelis überzeugt worden, das ich ein Antisemit bin. Na ja, dann bin ich eben einer. Sie solln zur Hölle fahren.
harrytisch2009
Juni 10, 2010
Guckst Du hier –> http://www.internetseelsorge.de
sayadin
Juni 10, 2010
Die Kirche hat wunderbare Antworten auf Fragen, die keiner stellt.
Ich finde das Verhalten der Israelis nicht nett und abstossend. Aber so wichtig sind sie nicht für mich.
Aber ich hätte doch wenigstens gern EINEN netten Israeli kennen gelernt. Aber ist nicht, also val diavolo, mascalzones.
harrytisch2009
Juni 10, 2010
Und wir finden es nicht nett, dass die Zionisten offenbar sogar Trolle auf Diät setzen, sodass diese denken, hier wäre die für sie bestimmte Suppenküche. Dem ist allerdings mitnichten so. Versuche vielleicht mal besser zB hier, deinem Weltschmerz Ausdruck zu verleihen.
Zahal
Juni 14, 2010
Aber ich hätte doch wenigstens gern EINEN netten Israeli kennen gelernt. Aber ist nicht, also val diavolo, mascalzones.
Jetzt hast du einen, der dich zumindest in italienisch unterrichten kann, damit du dich das nächste Mal nicht so blamierst.
Vai al diavolo heisst das und Mascalzone oder Mascalzoni, kannste dir aussuchen, versau mit das italienisch nicht…..es reicht schon, wenn das Deutsche nichts mehr wert ist.
steinzeitmarxist
Juni 15, 2010
Was will der mit Mascarpone?
Bernd Dahlenburg
Dezember 9, 2010
Die sinistren Israelis wollen übrigens die Fußball-WM 2026 ausrichten.
Wurde aber von Sepp Blatter & Friends abgeschmettert:
http://castollux.blogspot.com/2010/12/israels-bewerbung-fur-die.html