Mut muss gratis bleiben! – Gegen den regressiven Heldentumsbegriff

Posted on April 23, 2010 von

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Die anregenden Gruppendiskussionen rund um eine möglichst fortschrittliche Namensgebung von Straßen (hier und hier) haben ein Thema in den Blickpunkt unseres Kollektivs gerückt, das der gründlichen und streng parteilichen Aufarbeitung auf der Basis des gefestigten Klassenstandpunktes bedarf, um die werktätigen Massen nicht in Gefahr zu bringen, den reaktionären Vorstellungen der Bourgeoisie auf den Leim zu gehen.

Es geht primär um den Themenkomplex rund um Heldentum, Zivilcourage, Vorbildhaftigkeit. Und dieser Themenkomplex muss zwingend in einen dialektischen Kontext und in eine klare sozialistische Perspektive eingeordnet werden, um zu verhindern, dass es – wie es weithin immer noch der Fall ist – dem Monopolkapital und seinen Lakaien gelingt, Begriffe zu besetzen.  

End-80er-WWF-Tag Team "The Bolcheviks" (Nikolai Volkoff & Boris Zhukov): Nach ihnen wurden - im Unterschied zu Werner Seelenbinder - noch keine Straßen, Schulen oder Sporthallen benannt

Der Reaktion ist es bewusst, dass der gesellschaftliche Fortschritt der letzten Jahrzehnte zu einem nicht geringen Teil darauf beruhte, dass es den revolutionären Kräften gelang, Begriffe umzudefinieren, die über Jahrhunderte hinweg von den Herrschenden usurpiert waren und Werte umzuwerten, die ihnen geholfen hatten, den Massen ihren Standpunkt aufzuzwingen.

Der neofaschistische Publizist Andreas Molau äußerte kürzlich in einem Interview mit einem Blog konterrevolutionärer Hooligans den Satz: „Man macht Menschen kaputt, wenn man ihnen die Helden nimmt“.

Und wen oder was diese gegenaufklärerischen Lakaien der Ausbeuterklassen und Imperialisten als „Helden“ verstehen, ist jedem fortschrittlichen Menschen nur allzu gut bekannt, zB:

  • einen Abraham, der seinem Neffen Lot erlaubt, die weltoffenen, toleranten und aufgeschlossenen Bewohner der frühsozialistischen Musterstädte Sodom und Gomorrha mit abergläubischem Geschwätz zu belästigen
  • einen Moses, der im Stile eines Tea-Baggers mit inkompetenten, populistischen Sprüchen ein Volk gegen einen aufgeklärten, modern gesinnten Herrscher aufgewiegelt hatte, obwohl dieser ihnen sichere Beschäftigung, kostenlose Gesundheitsversorgung, kostenlose Schulbildung und stets neue Anreize zur besseren Integration in die ägyptische Mehrheitsgesellschaft bot; und der später seinem eigenen Volk auf brachiale Weise die Möglichkeit zur Bewusstseinserweiterung mittels der Huldigung des goldenen Kalbes als frühen New-Age-Symbols vorenthielt
  • einen Jesus Christus als den angeblichen Sohn eines erfundenen Gottes, den es in Wahrheit nie gegeben hat , der außerdem von einem römischen Soldaten stammt und verheiratet war und der schwere körperliche Gewalt gegen seine Mitmenschen angewendet hatte, als er während einer angemeldeten Verkaufsveranstaltung im Tempel randaliert hatte
  • einen Martin Luther, der bei seiner – heute gerne von fortschrittlichen autonomen AntifaschistInnen beherzigten – Aussage „Bullen müssen brennen“ nicht darauf hingewiesen hatte, dass diese Aufforderung zur Konfrontation mit der Staatsmacht nur für kapitalistische Länder gelten kann
  • Gestalten wie George Washington oder Abraham Lincoln, die nicht nur fundamentalistischen Wirrköpfen Zuflucht gaben, als das aufgeklärte Europa versuchte, diese am Kindesmissbrauch durch religiöse Indoktrination zu hindern, sondern in der Folge auch widerrechtlich die Abspaltung von 13 Provinzen zuließen und am Ende noch ihre Überheblichkeit und ihre intolerante Haltung unter Beweis stellten, als sie die bis heute auf vielen Kontinenten verbreitete kulturelle Errungenschaft der Sklaverei verboten, für die viele Menschen in Europa sogar Geld ausgeben

"Bullen müssen brennen": Fortschrittliche AntifaschistInnen verstehen es, zumindest noch eine Hinterlassenschaft aus Luthers Aberglauben als zeitgemäß zu erkennen

Das Spektrum der so genannten „Helden“, die uns die bürgerliche Reaktion verkaufen will, reicht heute von imperialismusaffinen US-amerikanischen Comicfiguren über faschistische Politiker, abergläubische Prediger bis hin zu militaristischen Betonköpfen aus mehreren Jahrhunderten und aller Herren Länder.

Am Schlimmsten ist es in der Countrymusik. Dort werden Soldaten und damit Mörder (Ausnahmen wie die der ruhmreichen Sowjetarmee bestätigen die Regel) als „Helden“ verherrlicht und ihre Untaten glorifiziert, aus dunkelster Blut-und-Boden-Ideologie genährte fortschrittsfeindliche Verhaltensweisen gerechtfertigt, falsche Ideale und veraltete Wertvorstellungen propagiert, dort werden Unmündigkeit und bürgerliche Sentimentalität durch ein unkritisches Verhältnis zur Religion und zu Heile-Welt-Familienbildern gefördert und werden Rollenklischees nicht hinterfragt. Besonders schlimm wird es, wenn auch noch, um nicht klassenbewusste Arbeiter aufzuhetzen, unsachliche Kritik an der fortschrittlichen Administration Obama geübt wird.

Wir bedauern es, unseren LeserInnen diese fürchterlichen Bilder und Klänge zumuten zu müssen, aber es soll ihnen deutlich machen, warum der überkommene Heldentumsbegriff der Kapitalisten, der nie ohne dessen Grundlagen Privateigentum, Religion, Monogamie, Ehe, Familie und Nation denkbar wäre, so gründlich hinterfragt werden muss. 

Darüber hinaus sollte uns auch zur Dankbarkeit gereichen, wie sehr wir in unserem fortschrittlichen und aufgeklärten Europa mit einer Popularkultur gesegnet sind, die nicht nur statt unerträglichem Cowboy-Geklampfe mit schlechten Texten tiefgründige Dancefloor- und bewusstseinserweiternde Techno-, Trance-, Club- und House-Musik und Popmusik mit korrektem Klassenstandpunkt hervorbringt, sondern vor allem auch in Form von Hip Hop ansprechende Klänge zu engagierten und kritischen Texten, die mitten im Leben und in der Realität stehen und von aufgeschlossenen Persönlichkeiten dargeboten werden.

Man stelle sich vor, Zigtausend aufgeklärte europäische Fernsehzuschauer würden nichts ahnend den Grand Prix d`Eurovision gucken und statt für PISA-gebildete Massen fassbare Klänge wie den diesjährigen Siegertitel in spe „Like a troglodyte“ von „die entführte Landshut“ (oder so ähnlich) wieder wie vor 4 Jahren Countryklänge aus Deutschland zu hören bekommen – und das bei unserer Vergangenheit! Allerdings wären Hannes Wader, Lady Bitch Ray oder Makss Damage sicher noch geeignetere Starter gewesen, um das kapitalistische Großdeutschland würdig zu vertreten.

Aber Schluss erst mal mit unserem kleinen Exkurs in die Popularkultur und zurück zum Thema: Die entwickelte sozialistische Persönlichkeit bedarf keines reaktionären und von ausgrenzerischen und bigotten Vorurteilen definierten Begriffes von „Heldentum“, der auf willkürlichen Vorstellungen von „Gut“ und „Böse“ beruht und nicht erkennt, dass das, was die kapitalistischen Unterdrückungsmechanismen verpflichtete Gesellschaft als „Gut“ bezeichnet, nur Resultat der Diskriminierung dessen darstellt, was irgendwann einmal in von Menschen geschriebenen religiösen Büchern vor 2000 Jahren als „Böse“ diffamiert wurde, um den damaligen Eliten die Macht zu sichern. „Gut“ und „Böse“ hängen immer von der Zeit, in der man lebt und von der Ausprägung der gesellschaftlichen Produktionsverhältnisse ab. Da es keine Ewigkeit gibt, kann es auch keine ewig gültigen Werte geben.

Der Genosse Joschka Fischer zeigte uns dies ganz deutlich auf, als er 1982 in der fortschrittlichen und schon im Klang ihres Namens authentisches grünes Lebensgefühl widerspiegelnden Zeitschrift „Pflasterstrand“ äußerte: „Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.“

Das bedeutete nicht und Sozialisten haben auch nie behauptet, dass der Mensch deshalb überhaupt keine Leitbilder oder vorbildliche Personen brauchen würde, die ihm sagen, was er zu tun, was er zu denken oder wann er zu atmen hat – im Gegenteil! Der Sozialismus lebt davon, dass Menschen frei und selbstständig denken, weil es ihnen fortschrittliche und aufgeklärte Menschen – wie Karl Marx, Friedrich Engels, Charles Darwin, Sigmund Freud, Wilhelm Reich, Josef Stalin oder Richard Dawkins – zuvor beigebracht haben. Und davon, dass sie gerade auf Grund dieser umfassenden Aufklärung frei und selbstständig bereit sind, den Vorgaben der Partei als der Vorhaut der Arbeiterklasse freiwillig zu entsprechen.

Wurde am Ende vor allem Dank der kritischen Berichterstattung des Bluthilde-Blogs von der Notwendigkeit des Rücktritts überzeugt: Ex-Fundi-Bischof Mixa

Aber an alle Vorbilder müssen im Sozialismus klare inhaltliche und politische Forderungen gestellt werden, vor allem hinsichtlich des Ausprägungsgrades kritischen Bewusstseins, hinsichtlich der Treue zum wissenschaftlichen Weltbild des dialektischen Materialimus, zu den Lehren der Klassiker, zu den Beschlüssen der Parteitage und zum Ziel der sozialen und sexuellen Befreiung sowie der Beendigung der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Gemäß den Erkenntnissen der modernen Wissenschaft kommt in neuerer Zeit noch die neue Anforderung des Willens zur Rettung des Planeten vor der vom Menschen gemachten Erderwärmung dazu.  

Und „Heldentum“ im Sozialismus bedeutet eben, sich im richtigen Bewusstsein für die wahren Ideale einzusetzen und seinen Mitmenschen zu ermöglichen, dieses Bewusstsein auch zu erlangen und den Erkenntnissen des wissenschaftlichen Weltbildes gemäß vom richtigen Klassenstandpunkt zu handeln. 

Dem Genossen Fischer werden unter anderem auch diese Worte zugeschrieben: „Stalin war also so ein Typ wie wir, nicht nur, daß er sich als Revolutionär verstanden und gelebt hat, sondern er war im wahrsten Sinne des Wortes ebend auch ein Typ.“

Stalin und Thälmann haben Großes geleistet, auch wenn sie damit so stark beschäftigt waren, dass sie zB nicht mehr die Zeit gefunden hatten, sich selbst und die Gesellschaft sexuell zu befreien. Aber sie hätten es gemacht, wenn sie es geschafft hätten – das geht aus der Erkenntnis des Genossen Fischer eindeutig hervor.

Der sozialistische Begriff von Heldentum ist so konzipiert, dass jeder Held sein kann. Denn er erfordert keine Fähigkeiten oder Entschlossenheiten, die dazu dienen, Einzelne von den Massen abzuheben und diese dadurch zu diskriminieren, sondern er lebt davon, die Massen selbst zu Helden machen zu können. Und dieses Stadium hat der Sozialismus in unseren Breiten trotz der immer noch anhaltenden spätkapitalistischen Produktionsverhältnisse bereits erreicht:

Hunderttausende wagten es, gegen den Irakkrieg auf die Straße zu gehen. Tausende kritische DemonstrantInnen hatten jeden Bush-Besuch begleitet, sodass davon auszugehen ist, dass ihm sein Appetit auf das Wildschwein von Trinwillershagen so richtig vergangen war.

Die Leserbriefspalten quellen über vor kritischen Kommentaren über den Papst oder Bischof Mixa und am Ende gelang es – sogar Dank unserer fünften Kolonne innerhalb der Katholischen Kirche selbst – Letzteren zum Rücktritt zu zwingen. Ein Triumph des Willens zum Klassenstandpunkt, ein Triumph vor allem auch unseres Blogs! Allerdings hat bereits die Genossin Claudia Roth deutlich gemacht, dass dies nur der Anfang sein kann. In Ösiland würde man sagen: „Mir sand die Mehrern!“ – und in diesem Sinne wird auch die Katholische Kirche begreifen müssen, dass nicht nur Mixa, sondern das gesamte regressive Menschen- und Gesellschaftsbild dieser Organisation nicht nur übersiebnet, sondern sogar überhundertemilliont ist.

Jeder Aufmarsch von Faschisten wird mit friedlichen Gegenkundgebungen beantwortet, wobei die Beteiligten sich nicht von der verlogenen bürgerlichen Propaganda blenden lassen, die Naziparteien würden doch bloß 1,5% der Stimmen bei Wahlen bekommen, während Linke und Grüne zusammen schon 25% erreichten. Die in der faschistischen Adenauer-Ära erfundene Totalitarismustheorie sollte nur davon ablenken, dass der Faschismus seine Wurzeln im Kapitalismus hat und somit in der Mitte der Gesellschaft stattfindet. Nur wer den Kapitalismus überwindet, rottet den Faschismus an der Wurzel aus, so wie es in der DDR geschehen war.

Ebensowenig lässt sich der breite Unmut über das Verhalten der Regierung Netanyahu und die imperialistische Apartheidpolitik des zionistischen Staates kaum noch verschweigen. Der breite zivilgesellschaftliche Protest veranlasst jetzt schon die progressive Obama-Regierung, Druck auf Israel auszuüben, doch endlich langsam aber sicher selbst ins Meer zu verschwinden.

Es wäre aber grob diskriminierend und würde von kleinbürgerlicher Bigotterie zeugen, jenen archaischen Begriff von “Heldentum” kultivieren zu wollen, der dazu verleitet, Personen, die sich MitbürgerInnen mit stärkerer Neigung zu körperlicher Selbstbehauptung in den Weg stellen, für “mutiger” zu halten als solche, die vor Fundamentalismus und Intoleranz warnen.

Eine Gesellschaft, die das moralische Level zu hoch ansetzt, grenzt zu viele MenschInnen aus, ist dadurch sozial ungerecht, weil sie Ungleichheit gebiert und führt erst jene breite Unzufriedenheit herbei, die zu solchen Unmutsäußerungen führt, die Kleingeister als “kriminell” bezeichnen.

Stabhochsprung würde zB auch mehr Menschen zugänglich sein, wenn die Latte nie höher als auf 1 Meter gelegt würde, denn dann müssten sich nicht so viele Starter diskriminiert fühlen, weil sie immer nur an Sergej Bubka gemessen werden. Und aus diesem Grund ist nicht nur Stabhochsprung eine ausgrenzerische und faschistische Sportart, sondern ist auch die christliche Sexualmoral ausgrenzerisch und faschistisch, weil sie jene wenigen, die – metaphorisch gesprochen – an die 6-Meter-Marke herankommen, besser bewertet als jene, die bei 2,50 hängenbleiben oder eben bewusst die Latte nur auf 1 Meter legen wollen. Die Wertschätzung des Stabhochspringers, der über 6 Meter kommt, gründet sich daher auf die Diskriminierung und Geringschätzung dessen, der nur 1 Meter schafft. Und das ist eine diskriminierende Position!

Die bürgerlichen Vorurteile bezüglich “rechtschaffen” und “kriminell” bzw. “mutig” und “feige” müssen radikal über Bord geworfen werden. Mut darf nichts kosten, ansonsten wäre er zu vielen Menschen nicht zugänglich!

Ein Virtuose des Gratismuts: Der Genosse Hans Küng beweist, dass man sich nicht einmal selbst als Sozialist outen muss, um ein sozialistischer Held werden zu können

Auch und gerade deshalb müssen wir der reaktionären Propaganda gegensteuern, die im Genossen Yassir Arafat wohl nur deshalb einen Schurken sieht, nur weil unter den glorreichen Märtyrern, die durch pyrotechnische Protestaktion in Pizzerias und auf Marktplätzen auf die Unterdrückung des palästinensischen Volkes aufmerksam gemacht hatten, auch der eine andere 14-Jährige war und der Genosse nicht in jedem Fall die schriftliche Einwilligung der Eltern eingeholt hat. Immerhin hat er dadurch ja bewiesen, dass sozialistisches Heldentum auch schon sehr jungen Menschen zugänglich ist.

Und gerade deshalb müssen wir der bürgerlichen Überlieferung entgegentreten, wonach Judas, Brutus oder Zigtausende informelle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit Schurken gewesen wären, denn in Wahrheit waren sie alle sozialistische Helden, die versuchten, eine bessere und ausbeutungsfreie Zukunft für die Massen zu erreichen und nicht die Macht derer zu zementieren, deren Vertrauen sie enttäuschen mussten.

Gerade dies gebietet uns aber auch, die Bischöfe Zollitsch und Marx (der endlich einmal seinem Namen alle Ehre gemacht hatte) als sozialistische Helden zu begreifen und zu würdigen, da sie dem reaktionären Gebot, einem erfundenen Gott mehr zu gehorchen als den Menschen und vom Hass der Welt unbeeindruckt zu bleiben, widerstanden und ihrem Kollegen öffentlichkeitswirksam in den Rücken gefallen waren gezeigt hatten, dass die Meinung der fortschrittlichen intellektuellen und kritischen Öffentlichkeit mehr Respekt verdient als willkürliche Normsetzungen von vor 2000 Jahren.

Und nicht zuletzt sollten auch der katholische Berliner Kardinal DzerSterzinsky und die evangelisch-landeskirchliche Bischöfin Jepsen Erwähnung finden, die den sozialistischen Heldenmut hatten, sich allen Reaktionären, Faschisten, Imperialisten, Kleinbürgern und im falschen Bewusstsein Gefangenen auf einmal entgegenzustellen und ein Zeichen gegen das allgegenwärtige sexualrepressive Klima in unserer Gesellschaft zu setzen.

Wir tun uns aus grundsätzlichen Gründen schwer, Angehörige nominell reaktionärer Organisationen zu würdigen, aber in diesem Fall muss man sagen: „Ehre, wem Ehre gebührt“ und viel besser hätten vielleicht nicht einmal wir es hinbekommen. Deshalb ein besonderer Dank an die GenossInnen der Fünften Kolonne und ihr Beispiel möge allen verdeutlichen: Mut gibt`s im Kampf um die Befreiung zum sozialistischen Menschen auch gratis!